Entwickler für Microservices und Onlineshops (m/w/d)

Mannheim
Home office possible
40 h per week
Apply immediately without a cover letter via the platform – one profile for all applications.
Mannheim
Home office possible
40 h per week
Flensburg +1
Home office possible
35–40 h per week
Stuttgart
Home office possible
32–40 h per week
50.000–100.000 € per year
Brühl
Home office possible
30–40 h per week
Neumarkt in der Oberpfalz +1
Home office possible
30–40 h per week
Germany +1
Home office possible
35–40 h per week
Castrop-Rauxel
42 h per week
Osnabrück
Home office possible
40 h per week
Tübingen
Home office possible
36–40 h per week
Bochum
Home office possible
40 h per week
36.000–50.000 € per year
1 - 10 from 10 Jobs.
Short information about
Hardwareentwickler Jobs in Dortmundjobs
Und so schaffen wir das:
Bei uns benötigst du kein umständliches Anschreiben. Für deine Bewerbung als Hardwareentwickler in Dortmund beantwortest du kurz und präzise konkrete Fragen des Unternehmens. So kannst du deine Motivation besser zum Ausdruck bringen und sparst wertvolle Zeit.
Die Zeit ist vorbei, in der du deine Bewerbungsunterlagen jedes Mal neu hochladen musstest. Bei Workwise legst du einmalig ein Profil an und bewirbst dich mit wenigen Klicks als Hardwareentwickler in Dortmund. Und das Beste: Dein Workwise-Profil kannst du bei all unseren Partnern nutzen.
Wir stehen mit den Unternehmen persönlich in Kontakt, weshalb wir dir eine Rückmeldung garantieren können. Du kannst den Status deiner Bewerbung als Hardwareentwickler in Dortmund jederzeit in deinem Profil nachverfolgen. Bei Rückfragen steht dir deine persönliche Ansprechperson aus dem Candidate Management zur Seite.
Ein Hardwareentwickler ist für die Entwicklung und Konstruktion von elektronischen Bauteilen und Geräten verantwortlich. Dazu gehört die Planung, Entwurf, Implementierung und Testung von Hardwarekomponenten.
Ein Hardwareentwickler benötigt fundierte Kenntnisse in Elektrotechnik, Mikroelektronik, Schaltungstechnik, sowie Programmierkenntnisse. Zudem sind Kreativität, Problemlösungsfähigkeiten und Teamarbeit wichtig.
Um Hardwareentwickler zu werden, ist in der Regel ein Studium im Bereich Elektrotechnik, Informatik oder einer ähnlichen Fachrichtung erforderlich. Praktische Erfahrungen durch Praktika oder Werkstudententätigkeiten sind ebenfalls von Vorteil.
Als Hardwareentwickler kann man sich durch Weiterbildungen und Spezialisierungen in bestimmten Bereichen wie beispielsweise Embedded Systems oder IoT weiterentwickeln. Auch eine Promotion ist möglich.
Die Nachfrage nach Hardwareentwicklern ist auf dem Arbeitsmarkt hoch, da elektronische Bauteile und Geräte in vielen Branchen benötigt werden. Unternehmen aus den Bereichen Elektronik, Automobilindustrie, Medizintechnik und Telekommunikation suchen kontinuierlich nach qualifizierten Hardwareentwicklern.
Ein Hardwareentwickler kann in verschiedenen Branchen und Bereichen tätig sein, darunter Elektronikindustrie, Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Telekommunikation, sowie in Forschungseinrichtungen und Start-ups, die innovative Hardwarelösungen entwickeln.
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Der Arbeitsmarkt in Dortmund ist vielfältig und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Arbeitnehmer. Die Stadt ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort in Nordrhein-Westfalen und verfügt über eine breite Palette an Branchen und Unternehmen.
Die Arbeitslosenquote in Dortmund liegt aktuell bei etwa 10%. Dies ist im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland etwas höher, aber die Stadt arbeitet kontinuierlich daran, Arbeitsplätze zu schaffen und die Arbeitslosigkeit zu senken.
In Dortmund sind viele namhafte Unternehmen ansässig, darunter zum Beispiel die Signal Iduna Gruppe, die RWE AG und die ThyssenKrupp AG. Zudem gibt es zahlreiche mittelständische Unternehmen und Start-ups in verschiedenen Branchen.
Die häufigsten Branchen in Dortmund sind das produzierende Gewerbe, die Logistikbranche, der Dienstleistungssektor und die Informationstechnologie. Zudem spielt der Einzelhandel eine wichtige Rolle in der Stadt.
Die Gehälter in Dortmund variieren je nach Branche und Berufsfeld. Im Durchschnitt verdienen Arbeitnehmer in Dortmund etwa 3.500 Euro brutto im Monat. In einigen Branchen wie der Informationstechnologie oder dem Ingenieurwesen können die Gehälter jedoch deutlich höher ausfallen.
In Dortmund studieren aktuell rund 50.000 Studenten an verschiedenen Hochschulen und Bildungseinrichtungen. Die Stadt ist bekannt für ihre vielfältige Hochschullandschaft und bietet ein breites Spektrum an Studiengängen.
In Dortmund sind etwa 300.000 Menschen erwerbstätig. Die Stadt bietet zahlreiche Arbeitsplätze in verschiedenen Branchen und ist ein attraktiver Standort für Arbeitnehmer aus der Region und darüber hinaus.
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Das Stadtbild von Dortmund ist geprägt von einer Mischung aus historischer Architektur und modernen Gebäuden. Die Stadt hat eine Vielzahl von grünen Parks und Gärten, die das Stadtbild auflockern.
Dortmund zeichnet sich durch seine vielfältige Kulturszene aus. Die Stadt ist bekannt für ihre Museen, Theater und Kunstgalerien. Zudem ist Dortmund eine lebendige Stadt mit einer aktiven Musik- und Veranstaltungsszene.
In Dortmund gibt es verschiedene Stadtteile, darunter die Innenstadt, das Kreuzviertel, die Nordstadt und Hörde. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charme und bietet eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Dortmund gehören das Dortmunder U, das Museum Ostwall, der Westfalenpark und das Deutsche Fußballmuseum. Die Stadt bietet auch eine Vielzahl von historischen Kirchen und Denkmälern.
In Dortmund gibt es zahlreiche Freizeitaktivitäten, darunter Spaziergänge im Westfalenpark, Besuche in den verschiedenen Museen und Galerien, sowie Theater- und Konzertbesuche. Zudem bietet die Stadt eine Vielzahl von Sport- und Outdoor-Aktivitäten.
In Dortmund gibt es verschiedene Institute und Bildungseinrichtungen, darunter die Technische Universität Dortmund, die Fachhochschule Dortmund und das Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie. Die Stadt ist auch bekannt für ihre Forschungseinrichtungen im Bereich der Technik und Wissenschaft.
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