Karriereguide - WorkwiseArbeitsalltagAus Fehlern lernen & Fehler machen im Job
Aus Fehlern lernen & Fehler machen im Job
Fehler sind menschlich. Genauso menschlich ist es aber auch diese vermeiden zu wollen oder gar Angst zu haben sie zu machen. Du standest bestimmt auch schon vor der Situation: Bei einem Projekt im Job ging etwas schief und du bist dir nicht ganz sicher, wie du damit nun umgehen sollst - unangenehm. Warum du aber vor dieser Situation keine Angst haben solltest, wie du aus Fehlern sogar lernen kannst und welche Schritte bei der Fehlerbewältigung zu befolgen sind, erfährst du in unserem Beitrag.
Inhalt - Aus Fehlern lernen
- Was ist ein Fehler? Definition im beruflichen Kontext
- Die Angst vor Fehlern: Warum haben wir sie?
- Aus Fehlern lernen: Deshalb sind sie so wichtig
- Mit eigenen Fehlern im Job umgehen: 5 Schritte
- Der Umgang mit Fehlern in Unternehmen
Was ist ein Fehler? Definition im beruflichen Kontext
Ein Fehler ist eine Abweichung des Ist-Zustands vom Soll-Zustand.
George A. Miller, Psychologe
Das bedeutet, dass ein Fehler in Form eines Zustands, Vorgangs oder Ergebnisses von einem Standard, den Regeln oder einem Ziel abweicht. Ein Fehler wird also erst zu einem Fehler, wenn eine Bewertungen anhand von vorher definierten Kriterien durchgeführt wird.
Definitionen sind schön und gut, aber ein einfaches Beispiel hilft dir wahrscheinlich zusätzlich das Konzept Fehler zu verstehen:
Du erhältst die Aufgabe, das Angebot für eine:n Kund:in zu erstellen. Laut Unternehmensstandard muss das Angebot erst von der oder dem zuständigen Vorgesetzten geprüft werden. Weil du in Eile bist und das deine erste Aufgabe in der Art ist, vergisst du diesen Schritt und schickst das Angebot ohne Prüfung direkt an die/den Kund:in. Selbst, wenn der Inhalt des Angebots - also das Ergebnis – an sich fehlerfrei ist, bist du durch dein Vorgehen vom definierten Standard des Vorgangs abgewichen und hast somit einen Fehler begangen.
Die Angst vor Fehlern: Warum haben wir sie?
Jede:r kennt es: Ein großes Projekt steht an, man soll einen Vortrag vor Kunden halten oder hat morgen schon die Deadline vor sich. Jetzt bloß keinen Fehler machen. Versagensangst ist ganz normal und tritt immer mal wieder auf, sollte dich aber auch gleichzeitig nicht lähmen oder dich davon abhalten neue Dinge auszuprobieren.
Die Ursachen für Versagensangst können vielfältig sein, meist handelt es sich jedoch um einen der folgenden Punkte:
- Ich möchte nicht schwach wirken: Fehler werden oftmals mit Schwäche assoziiert. Dies ist vor allem im beruflichen Kontext problematisch, da man sich hier meist weniger verletzlich als im Privaten zeigen möchte.
- Ich möchte Konflikte vermeiden: Fehler müssen nicht, aber können zu Konflikten mit Kolleg:innen oder Vorgesetzten führen. Im schlimmsten Fall fühlt man sich hierdurch von der Gruppe ausgeschlossen.
- Ich bin mit mir selbst nicht zufrieden: Das kann ich doch besser. Fehler können ein bereits niedriges Selbstwertgefühl noch weiter beeinträchtigen. Ähnliches gilt für Leute, die zu starkem Perfektionismus leiden.
- Ich habe Angst vor Sanktionen: Dieser Punkt ist im Vergleich zu den anderen externer Natur und bezieht sich darauf, wie dein:e Vorgesetzte:r bzw. dein ganzes Unternehmen mit Fehlern umgeht. Zu Fehlerkultur später mehr.
Versagensangst lässt sich nie komplett verhindern, aber wenn du zwei einfache Dinge verinnerlichst, wird es dir schon leichter damit gehen:
- Fehler sind ärgerlich, aber oftmals gar nicht so schlimm, wie gedacht. Sollte es nicht gerade um Leben und Tod gehen, sind Fehler immer reparabel.
- Fehler sind unvermeidlich. Selbst, wenn du denkst, du hast dich gegenüber allem abgesichert und alles fünfmal korrekturgelesen, schleicht sich doch irgendwo ein Fehler ein. Ist dir diese Wahrscheinlichkeit bewusst, lebt es sich gleich viel entspannter.
Wichtig: Fehler vermeiden ist nicht gleich Fehler vermeiden. Generell jedem Fehler aus dem Weg gehen zu wollen, ist wenig sinnvoll. Zum einen wirst du das kaum schaffen und zum anderen setzt somit auch nie ein Lernprozess ein. Was du jedoch vermeiden solltest, ist es, den einen und selben Fehler mehrmals zu machen. Denn dies ist ein Indiz dafür, dass du dir deines Fehlers nicht bewusst bist und noch kein Lernprozess eingesetzt hat.
Ähnlich wie Fehler lassen sich auch Konflikte nicht generell vermeiden, aber auch hier kannst du lernen, damit umzugehen. Wir helfen dir gerne dabei und empfehlen hierzu unseren Artikel zu Konfliktfähigkeit.
Aus Fehlern lernen: Deshalb sind sie so wichtig
„Aus Fehlern lernt man“ ist nicht nur eine leere Floskel, sondern lässt sich sogar psychologisch erklären. So fanden Psycholog:innen der University of Arizona heraus, dass die ideale Mischung, der sogenannte sweet spot, um aus Fehlern lernen zu können bei einem Verhältnis von 85:15 liegt - 85% Erfolg bei 15% Fehlerquote. Der Erfolg führt dabei zu einem positiven Empfinden, während die Fehler zur Herausforderung werden und somit motivieren. Ändert sich dieses Verhältnis stark, kann es entweder zu Frustration oder zu Unterforderung kommen. Anzumerken ist, dass der sweet spot vor allem bei leichteren Aufgaben anwendbar ist.
Wie schnell wir einmal durchmachte Fehler in ähnlichen Situation erkenne und vermeiden, zeigt eine weitere Studie der Universität von Exeter. Innerhalb von 0,1 Sekunden reagierten die Gehirne der Studienteilnehmenden auf Informationen, die zuvor für richtig geltende Annahmen revidierten. Bevor es zum eigentlichen Nachdenken kommen konnte, wurde der Fehler bereits erkannt.
Fehler begünstigen Innovation
OK, wir können aus Fehlern lernen, um sie in Zukunft nicht noch einmal zu wiederholen. Doch das ist nicht der einzige potenzielle Vorteil von Fehlern. Sie können nämlich auch ein ungemeiner Innovationstreiber sein. So können durch Fehler ineffiziente Methoden innerhalb eines Prozesses oder eines Produktes erkannt und optimiert werden. Benutzt bspw. ein signifikanter Teil deiner Kundschaft dein Produkt falsch oder auf eine nicht vorgesehene Weise, solltest du darüber nachdenken, wie du dem entgegenwirken kannst oder sogar direkt eine neue Funktion hinzufügen.
Die Geschichte ist voll davon, wie aus Fehlern große Innovationen entstanden sind. Eines der bekanntesten Beispiele ist die Entdeckung von Penicillin. Der Mediziner Alexander Flemming lies während seines Urlaubs 1928 eine Petrischale offen in seinem Labor liegen. Nach seiner Rückkehr war darauf ein Schimmelpilz gewachsen, der die vorher vorhandene Bakterienkultur abtötete. Flemming hätte dies als Leichtsinnsfehler verbuchen und die Petrischale einfach in den Müll befördern können, aber stattdessen erkannte er die antibiotische Wirkung des Schimmelpilzes, forschte an seinem Fehler weiter und entdeckte somit das Antibiotikum Penicillin.
Mit diesem Beispiel wollen wir nicht sagen, dass jeder Fehler zwangsläufig zu einer Innovation führt oder du gar mit deinem nächsten menschheitsverändernde Entdeckungen machst. Aber wir empfehlen dir, deine eigenen Fehler nüchtern zu betrachten, um das Potenzial, das in ihnen schlummern könnte, frühzeitig zu erkennen.
Fehler machen stärkt deine Persönlichkeit
Erkennst du deine Fehler an und lernst daraus, trainierst du auch gleichzeitig deine Fähigkeit zur Selbstreflexion.
Hierdurch wirst du deinen Schwächen, aber auch deinen Stärken besser bewusst und kannst sie für zukünftige Herausforderungen einsetzen.
Selbstreflexion sowie Stärken und Schwächen erkennen sind Softskills, die dir nicht nur im aktuellen Berufsleben weiterhelfen, sondern dir auch einen ungemeinen Vorteil bei Bewerbungen bieten. Solltest du gerade nach möglichen neuen Jobs Ausschau halten, empfehlen wir dir unser Workwise-Portal mit tausenden spannenden Stellen.
Jetzt deine passende Stelle findenVor- und Nachteile von Fehlern
An dieser Stelle möchten wir für dich nochmals zusammenfassen, welche Vorteile es gibt, wenn du Fehler machst und aus ihnen lernst. Da Fehler aber trotzdem nicht nur positiv sind, möchten wir natürlich die Nachteile nicht verschweigen.
Vorteile:
- Zukünftige Fehler in ähnlichen Situationen vermeiden
- Fehler haben das Potenzial für Innovationen
- Fördert die Selbstreflexion und lässt dich deine Stärken und Schwächen erkennen
Nachteile:
- Mehr Arbeit als bei keinen Fehlern
- Mögliche Konflikte
- Schlechtes Gewissen
Die Fehler bei anderen suchen
Auf den ersten Blick mag es so klingen als würden wir dich auffordern, von deinen eigenen Fehlern dadurch abzulenken, dass du mit dem Finger auf andere zeigst. Doch eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall. Wir möchten dich animieren, dir die Fehler der Personen in deiner Umgebung anzuschauen und versuchen wiederum für dich positive Schlüsse zu ziehen. Der Vorteil im Vergleich zu den eigenen Fehlern liegt auf der Hand. Die meisten der oben aufgeführten Nachteile treffen bei den Fehlern anderer nicht zu. Du brauchst kein schlechtes Gewissen haben und größtenteils bist du hierdurch nicht Teil eines Konflikts oder hast Mehrarbeit. Diese positiven Effekte bestätigt auch eine Studie der University of Chicago.
Sollte es sich bei den Personen, von deren Fehlern du lernen möchtest, um Kolleg:innen oder Freund:innen handeln, achte darauf, dass du sensibel vorgehst. Nicht jeder ist bereit, die eigenen Rückschläge mit anderen zu teilen.
Mit eigenen Fehlern im Job umgehen: Schritt für Schritt
Jetzt weißt du, warum wir vor Fehlern Angst haben und warum es sich trotzdem lohnt, sich ihnen zu stellen. Doch wie geht man denn jetzt mit Fehlern um und macht etwas Positives daraus? Um Inspiration für deine persönliche Fehlerbewältigung zu bekommen, haben wir dir im Folgenden 5 Schritte zum Umgang mit Fehlern zusammengestellt, an denen du dich orientieren kannst:
Schritt 1: Ruhe bewahren
Du hast einen Fehler entdeckt oder ein negatives Feedback erhalten? Im ersten Moment ist das natürlich unangenehm, aber du solltest trotzdem Ruhe bewahren und versuchen, die Situation nicht zu emotionalisieren. Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen und sich jetzt darüber aufzuregen, ändert auch nichts mehr an der Situation. Hier helfen dir womöglich Meditation oder Techniken zur kontrollierten Atmung. Manchmal genügt aber auch einfach etwas frische Luft.
Schritt 2: Fehler analysieren
Der Puls ist unten? Dann geht es jetzt an die Fehler-Analyse. Ein Problem kann nur behoben werden, wenn es richtig identifiziert wurde. Überlege dir also genau, welche Faktoren zu deinem Fehler geführt haben. Warst du unachtsam? Ist ein Prozess oder ein Programm zu unübersichtlich? Oder ist dein Workload bzw. dein Stresslevel aktuell einfach zu hoch?
Nach der Identifikation der Ursache, überlegst du dir am besten direkt einen Lösungsansatz, wie du den Fehler in Zukunft vermeiden oder wie du ihn möglicherweise sogar nutzen kannst. Halte diesen Ansatz zur späteren Anwendung schriftlich fest.
Schritt 3: Fehler eingestehen
Rechtfertigungen oder Schuldzuweisungen helfen niemandem etwas. Viel besser reagierst du professionell auf einen Fehler, indem du dir deiner Schuld bewusst bist und dich entschuldigst. Reagiert dein Gegenüber verständnisvoll, ist jetzt die Zeit deinen vorher erdachten Lösungsansatz zu präsentieren. Diese Vorgehensweise zeigt ein hohes Maß an Selbstreflexion, Willen zur Verbesserung sowie Kritikfähigkeit und kommt meistens bei Kolleg:innen und Vorgesetzten gut an.
Fällt dir der Fehler nicht selbst auf, sondern wird dir von anderen mitgeteilt, rutscht dieser Schritt von der dritten auf die zweite Stelle. Nachdem du den Fehler eingestanden hast, gibst du am besten einen Ausblick auf deine Analyse und den möglichen Lösungsansatz.
Schritt 4: Aus dem Fehler lernen
Last, but not least: Wende deine Analyse und deinen Lösungsansatz an. Der komplette Prozess bringt nichts, wenn du das nächste Mal wieder den gleichen Fehler machst. Handelt es sich z.B. um eine regelmäßige Aufgabe, kannst du dich per Kalendereintrag nochmals an deinen Lösungsansatz erinnern lassen. Bei unregelmäßigen Aufgaben gilt es aufmerksam zu sein und das Potenzial auf einen Fehler frühzeitig zu erkennen.
Schritt 5: Teile deinen Fehler mit anderen
Wärst du im Leben nur für dich verantwortlich, wären wir jetzt bereits am Ende, aber da dem nicht so ist – vor allem nicht im Job – folgt hier der Schritt der Wissensweitergabe. Für deine Kolleg:innen bzw. dein Unternehmen, kann es ungemein nützlich sein, wenn sie Fehler nicht erst selbst durchmachen müssen, sondern aus deinen Erfahrungen lernen können. Kommuniziere hierzu deinen Fehler + passenden Lösungsansatz auch an Kolleg:innen, die mit ähnlichen Situationen in Berührung kommen könnten. Falls ihr ein Unternehmens-Wiki besitzt, kannst du auch hier einen Eintrag zu deiner Fehlererfahrung erstellen. So profitieren nicht nur aktuelle, sondern auch zukünftige Kolleg:innen.
Der Umgang mit Fehlern in Unternehmen
Der Umgang mit Fehlern über alle Abteilungen eines Unternehmens hinweg, kann sich sehr unterschiedliche gestalten. Zwei Begriffe, die hierbei immer wieder genannt werden, sind Fehlerkultur und Fehlermanagement. Deshalb hier kurz und knapp, was du dazu wissen musst.
Was ist Fehlerkultur?
Überträgt man unser beschriebenes Vorgehen auf das ganze Unternehmen, spricht man von einer positiven Fehlerkultur.
„Die richtige Fehlerkultur bedeutet, dass Mitarbeitende keine Angst davor haben Fehler zu machen und allgemein ein Vertrauensverhältnis zwischen allen Beteiligten besteht. Wenn Fehler passieren, ist es deshalb selbstverständlich, dass erstmal die Situation besprochen wird, um zu sehen, wie es zum Fehler kam. Nur wenn darüber gesprochen wird und gemeinsam mit der oder dem Mitarbeitenden an der Situation gearbeitet wird, kann der Fehler zukünftig vermieden werden.“
Anna Spitzfaden, Talent Acquisition bei Workwise
Im Gegensatz dazu werden bei einer negativen Fehlerkultur Fehler als eine Schwäche wahrgenommen, die nicht passieren darf. Sollte doch ein Fehler auftreten, müssen die Betroffenen mit Sanktionen rechnen. Dies kann bspw. ein Anerkennungsverlust innerhalb des Kollegiums sein, aber auch negative Effekte auf die Karriere. Meist führt diese Art von Kultur nicht zu weniger Fehlern, sondern mehr dazu, dass Beschäftigte diese aus Angst nicht offenlegen und somit auftretende Probleme verschlimmern. Dieses Missverhältnis an Vertrauen kann zur Demotivation der Mitarbeitenden führen und erhöht teilweise sogar die Fehleranfälligkeit.
Sollte innerhalb deines Unternehmens keine positive Fehlerkultur bestehen, musst du nicht direkt die Flinte ins Korn werfen. Wir empfehlen dir, das Thema offen bei deinen Vorgesetzten anzusprechen. Hierzu präsentierst du am besten die Vorteile anhand der wissenschaftlichen Befunde und erklärst unser Schritt-für-Schritt-Vorgehen. Du kannst dich auch mit deinen Kolleg:innen zusammentun und gemeinsam an eure Führungskraft appellieren.
Stößt all das immer noch auf taube Ohren, ist es möglich, dass innerhalb deines Unternehmens ein strukturelles Problem besteht. Wir plädieren immer für Optimierungen, aber zur Not hilft deinem persönlichen Weg auch die Suche nach einer neuen Stelle. Mit unserem Artikel zum Jobwechsel unterstützen wir dich gerne dabei.
Was ist Fehlermanagement?
Beim Fehlermanagement handelt es sich um eine Methodik aus dem Qualitätsmanagement zur Fehlervermeidung, welche auf genaue Fehler-Analyse und den Einsatz von vorbeugenden Maßnahmen setzt. Es handelt sich somit in gewisser Weise um die operative Ebene einer positiven Fehlerkultur im Unternehmen. Hierbei wird ein standardisiertes Vorgehen beim Auftreten eines Fehlers definiert, um den Vorgang so effizient wie möglich zu gestalten. Eine positive Fehlerkultur ist somit eine Voraussetzung für ein funktionierendes Fehlermanagement. Dieses ist aber nicht unbedingt notwendig, um eine Kultur des Aus-Fehlern-Lernens innerhalb eines Unternehmens zu leben.
Zusammengefasst siehst du also, dass der Umgang mit Fehlern sowohl von externen Faktoren wie deinem Unternehmen, als auch von deinem eigenen Empfinden abhängt. Eine gesunde Fehlerkultur in Verbindung mit ehrlicher Selbstreflexion ist hier das Ideal, auf das du hinwirken solltest. So wachsen du und dein Unternehmen gleichermaßen. Das ist aber natürlich nicht immer so einfach. Selbstreflexion und das Einwirken auf das eigene Unternehmen benötigen Zeit. Zeit, die oftmals nicht vorhanden ist, weil sie bereits mit ausreichend Arbeit oder oftmals sogar mit zu viel Arbeit gefüllt ist. Kennst du selbst dieses Problem und suchst nach einer Lösung, damit umzugehen, haben wir einen Artikel für dich geschrieben, der sich genau diesem Thema widmet.
Veröffentlicht am 07/04/2022, aktualisiert am 04/17/2024
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