Karriereguide - WorkwiseKarriereGehaltserhöhung: Wie viel Gehaltserhöhung & wann?
Gehaltserhöhung: Wie viel Gehaltserhöhung & wann?
Wann kann ich nach einer Gehaltserhöhung fragen? Wie viel mehr Lohn kann ich fordern? Welche Argumente sprechen dafür? Die Frage nach einer Gehaltserhöhung ist keine einfache und sollte von dir gut vorbereitet werden. Deine Werkzeuge zum Erfolg sind: überzeugende Argumente, das richtige Timing und konkrete Gehaltsvorstellungen.
In diesem Artikel beantworten wir dir die wichtigsten Fragen und bereiten dich auf deine Gehaltsverhandlung vor.
Inhalt
- Gehaltserhöhung: Wann nach Gehaltserhöhung fragen?
- Gehaltserhöhung: Wie viel Gehaltserhöhung kann ich fordern?
- Gehaltserhöhung: Wie oft kann ich danach fragen?
- Wie kann ich nach einer Gehaltserhöhung fragen?
- Checkliste: Alles vorbereitet für das Gehaltsgespräch?
- Gehaltserhöhung berechnen: Wie viel bleibt netto übrig?
- Gehaltsverhandlung gescheitert?
Gehaltserhöhung: Wann nach Gehaltserhöhung fragen?
Der richtige Zeitpunkt für die Anfrage einer Gehaltserhöhung hängt von vielen individuellen Kriterien ab, wie bspw. deinen Leistungen oder die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens. Es gibt jedoch einige Situationen, die sich generell für eine Gehaltsverhandlung anbieten und die auch von Führungskräften als angemessen wahrgenommen werden.
Typische Momente, wann du eine Lohnerhöhung erhältst, sind zum Beispiel:
- Gehaltserhöhung nach Probezeit: Nach Ablauf der Probezeit ist eine Anpassung des Gehalts durchaus üblich. Schließlich hast du bewiesen, dass du deinen Aufgaben gerecht wirst und dich in das Unternehmen eingefunden hast.
- Mitarbeitergespräch: Je nach Unternehmen variiert die Anzahl der Einzelgespräche mit den Vorgesetzten. In manchen Firmen gibt es mehrere Termine pro Jahr, aber in jedem Fall hast du mindestens einmal jährlich ein Mitarbeitergespräch. Im Gespräch über die eigenen Leistungen und Ziele lässt sich auch gut eine Überleitung zu den Gehaltsvorstellungen finden.
- Neuer befristeter Arbeitsvertrag: Das Ende eines befristeten Arbeitsvertrages ist eine gute Möglichkeit, um nach einer Lohnerhöhung zu fragen. Vielleicht bekommst du mit dem neuen Vertrag auch weitere Aufgaben, die entsprechend höher entlohnt werden können.
- Befristeter Arbeitsvertrag wird unbefristet: Das Unternehmen ist mit dir und deiner Leistung zufrieden und möchte dich nun unbefristet anstellen. Das ist die ideale Grundlage für ein Gespräch mit deinem oder deiner Vorgesetzten.
- Neuer Tätigkeitsbereich: Hat sich dein Aufgabengebiet erweitert und du übernimmst mehr Verantwortung, kann das den Wunsch nach mehr Gehalt rechtfertigen. Ähnlich dazu verhält es sich auch mit einer internen Versetzung. Da kommt es aber darauf an, ob du in der neuen Abteilung auch anspruchsvollere Aufgaben zugeteilt bekommst.
- Beförderung: Im Normalfall ist mit einer Beförderung auch eine Lohnerhöhung verbunden.
Gibt es eine Pflicht zur jährlichen Gehaltserhöhung?
Nein, es besteht laut Gesetz weder eine generelle Pflicht noch ein Recht auf Gehaltserhöhung. Es gibt jedoch je nach Situation und Unternehmen einige Ausnahmen:
- Betriebsvereinbarung: Ist vertraglich festgehalten, dass du nach einer bestimmten Zeit im Betrieb oder wenn du definierte Kriterien erfüllst eine Gehaltserhöhung erhältst, steht dir diese auch zu.
- Tarifvertrag: Unterliegt dein Arbeitsverhältnis den Konditionen eines Tarifvertrages, ist dein Unternehmen verpflichtet etwaige Anpassungen auf dich zu übertragen.
- Ungleichbehandlung oder Diskriminierung: Fühlst du dich im Vergleich zu deinen Kolleg:innen ungleich behandelt oder gar diskriminiert und kannst dies auch beweisen, steht dir eine Gehaltsanpassung zu. Sei dir aber bewusst, dass du für diesen Fall rechtliche Schritte einleiten musst.
Gehaltserhöhung: Wie viel Gehaltserhöhung kann ich fordern?
Das kommt ganz auf deine Situation an:
- Nach Probezeit oder Gespräch nach einem Jahr: 3 bis 10 Prozent mehr Gehalt
- Beförderung oder Aufstieg in eine Führungsposition: 10–15 Prozent mehr Gehalt
- Jobwechsel: Bis zu 20 Prozent mehr Gehalt
Die Arbeitsmarktstudie 2018 hat ergeben, dass ein Jobwechsel der häufigste Grund für eine Gehaltserhöhung ist. Über Workwise findest du tausende, spannende Stellen in unterschiedlichen Branchen. Bewerben kannst du dich schnell und einfach – ganz ohne Anschreiben. Jetzt neue Stellen finden und direkt bewerben.
Nun haben wir geklärt bei welchen Situationen du wie viel mehr Prozent fordern kannst, aber wie sieht es mit dem zeitlichen Faktor aus? Wie viel Gehaltserhöhung kann ich erwarten nach ein, zwei oder drei Jahren im gleichen Unternehmen?
Die Antwort auf diese Frage hängt grundsätzlich davon ab, ob du ein Anrecht auf eine regelmäßige Lohnerhöhung hast oder ob du selbst aktiv werden musst. Fällt dein Gehalt unter einen Tarifvertrag kannst du mit einer regelmäßigen Gehaltserhöhung im ein- bis zweistelligen Prozentbereich rechnen. Gleiches, aber mit einer meist geringeren Steigerung, gilt, wenn du zwar nicht nach Tarif bezahlt wirst, aber innerhalb deines Arbeitsvertrages eine regelmäßige Lohnerhöhung vermerkt ist. Unternehmen nutzen oftmals diese Steigerungen, um den inflationsbedingten Gehaltsverlust ihrer Mitarbeitenden auszugleichen. Sollten beide Fälle nicht auf dich zutreffen, musst du selbst aktiv werden und nach einer Gehaltserhöhung fragen. Dies ist natürlich deutlich aufwendiger als ein automatischer Mechanismus, aber hat auch den Vorteil, dass die prozentuale Steigerung in der Regel höher ausfällt. Hier sind Erhöhungen von bis zu 15% möglich.
Gehaltserhöhung: Wie oft kann ich danach fragen?
Auch dafür gibt es keine goldene Regel. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass du nach einem Jahr im Job das Gespräch über eine Gehaltsanpassung mit deiner Führungskraft suchen kannst. Dabei solltest du immer die eigenen Leistungen und Erfolge reflektieren und auch die wirtschaftliche Lage des Unternehmens mit in Betracht ziehen. In den allermeisten Fällen musst du die Initiative ergreifen und proaktiv nach einer Gehaltserhöhung fragen.
Tipp: Es ist nicht zielführend alle paar Monate oder nach jedem erfolgreichen Projekt um mehr Lohn zu bitten. Wenn sich ansonsten nichts an der Position oder den Aufgaben im Unternehmen geändert hat, ist die Frage nach der Lohnanpassung etwa alle 1–2 Jahre sinnvoll.
Grundsätzlich ist deine Gehaltserhöhung von verschiedenen Faktoren abhängig, wie zum Beispiel deiner Qualifikation oder der Berufserfahrung. Damit du eine höhere Chance auf eine Gehaltserhöhung hast, solltest du deinen Marktwert realistisch einschätzen können.
Gerade als Berufseinsteiger:in kann die Einschätzung schwierig sein. Umso wichtiger ist es, sich damit frühzeitig auseinanderzusetzen und sich nicht unter dem eigenen Wert zu verkaufen. Informiere dich über typische Gehälter und sprich mit Bekannten über ihre Lohnanpassungen. Das hilft dir als Grundlage für die Verhandlung.
Wie kann ich nach einer Gehaltserhöhung fragen? Tipps für Vorbereitung und Gespräch
Damit du deine Vorgesetzten von deinem Standpunkt überzeugen kannst, muss das Gehaltsgespräch gut vorbereitet werden. Schließlich kannst du im Nachhinein deine Argumente nicht nochmal korrigieren, sondern musst dann auf die nächste passende Gelegenheit warten. Um das zu vermeiden findest du im Folgenden Tipps und Tricks zur Vorbereitung und der Argumentation deiner Gehaltsverhandlung.
6 Tipps zur Vorbereitung der Gehaltsverhandlung
- Eigene Leistung reflektieren: Was konntest du bisher im Unternehmen erreichen? Welchen Mehrwert hast du erzielen können? Notiere dir konkrete Fakten, zum Beispiel den erfolgreichen Abschluss von Projekten oder den Gewinn neuer Kund:innen und lege dir daraufhin deine Argumente zurecht. Wie du diese dann ideal anwendest, findest du weiter unten im Artikel.
- Schlechte Argumente vermeiden: Konzentriere dich bei deiner Gehaltsverhandlung auf deine Stärken und Leistungen. Vergleiche mit Kolleg:innen sind unangebracht, genauso wie gestiegene private Kosten oder die Androhung der Kündigung. Diese werden meist von den Unternehmen nicht als triftige Gründe für eine Gehaltserhöhung wahrgenommen und können im schlimmsten Fall zukünftige Gespräche negativ beeinflussen.
- Marktwert recherchieren: Informiere dich in verschiedenen Portalen, wie viel Gehalt in deiner Position und Branche üblich ist. Dabei kann dir der Beitrag Gehaltsvorstellung formulieren auf unserem Blog weiterhelfen. Dies sind jedoch nur Durchschnittswerte. Beachte deshalb noch die individuelle Größe und den Standort deines Unternehmens.
- Konkrete Gehaltsvorstellungen formulieren: Nachdem du dich besser mit deiner Leistung und den üblichen Löhnen auseinandergesetzt hast, solltest du mit einem konkreten Ziel in die Verhandlung gehen: Wie viel mehr möchtest du verdienen? Dieses Wunschgehalt kommunizierst du auch offen im Gespräch.
- Richtiges Wording zurechtlegen: Nutze lieber das Wort Gehaltsanpassung anstatt Gehaltserhöhung, wenn du das Gespräch mit deiner vorgesetzten Person suchst. Das ist zwar nur ein kleiner Unterschied und letztendlich ist jedem klar, worauf du hinaus willst, aber kommt anders rüber. Auch der richtige Einstieg will gelernt sein: Der Wunsch nach einem Austausch zu beruflichen Perspektiven klingt besser als die bloße Forderung nach mehr Gehalt.
- Gesprächssituation üben: Um dich sicherer zu fühlen und professioneller aufzutreten, kannst du die Gehaltsverhandlung mit Familie oder Freunden üben. Dabei kann es hilfreich sein, auch verschiedene Situationen zu üben. Mal ist der Chef oder die Chefin großzügig und gut gelaunt und beim nächsten Mal blockt er deine Gehaltsvorstellungen gleich ab.
Die richtige Ansprechperson für eine Gehaltserhöhung ist übrigens immer die dir direkt vorgesetzte Person. Das kann je nach Unternehmensgröße entweder Team- oder Abteilungsleiter:in sein oder auch die Geschäftsführung. Auf keinen Fall solltest du eine Instanz auslassen und jemanden übergehen. Das ist nicht nur unprofessionell, sondern schädigt auch nachhaltig dein Verhältnis zu den Vorgesetzten.
Gehaltserhöhung: Muster-Anfrage
Falls du dich schwer tust eine eigene Anfrage an deine:n Vorgesetze:n zu formulieren, haben wir dir hier eine Muster-Vorlage erstellt, an der du dich orientieren kannst. Im besten Fall fügst du persönliche oder unternehmensspezifische Informationen hinzu, um deine Anfrage authentischer zu gestalten. Duzt ihr euch im Büro, solltest du natürlich dies auch in deinem Schreiben so handhaben. Das Muster kannst du sowohl für den Inhalt einer Mail als auch für ein Word- bzw. PDF-Dokument verwenden.
Sehr [geehrter Herr Name des Vorgesetzten / geehrte Frau Name der Vorgesetzten],
ich bin sehr begeistert über [den erfolgreichen Abschluss des Projekts Name des Projekts / die aktuelle Lage des Unternehmens], sowohl aus geschäftlicher als auch aus persönlicher Sicht. So wie das Unternehmen wachse ich ständig an meinen Aufgaben und stelle mich neuen Herausforderungen. Aus diesem Grund möchte ich sehr gerne im Austausch mit Ihnen meine persönliche Rolle im zukünftigen Prozess erörtern und in diesem Zuge auch eine Gehaltsanpassung ins Gespräch bringen.
Schlagen Sie mir gerne einen für Sie passenden Termin vor.
Mit freundlichen Grüßen
[Eigener Name]
Gehaltsverhandlung: Argumente richtig vorbereiten und präsentieren
Du hast deine Leistungen reflektiert. Jetzt kommt es darauf an, wie du im Gehaltsgespräch überzeugend verhandelst. Dafür gibt es verschiedene Strategien. Du kannst zum Beispiel mit dem schwächsten Argument starten und deine Argumentation mit dem stärksten beenden. Ein Vorteil dabei ist, dass das letzte Argument dem Vorgesetzten wahrscheinlich besser im Gedächtnis bleibt. Auf der anderen Seite hast du so vielleicht nicht die volle Aufmerksamkeit am Anfang.
Das kannst du umgehen, indem du deinen Standpunkt vom stärksten zum schwächsten Argument darlegst. Auch dafür gibt es wieder Gegenargumente, weswegen es sich anbietet eine Balance zu finden. Das bedeutet: In abwechselnder Reihenfolge stärkere und schwächere Argumente nutzen, um das Potenzial voll auszuschöpfen.
Checkliste: Alles vorbereitet für das Gehaltsgespräch?
Steht der ideale Zeitpunkt für deine Gehaltsverhandlung bevor? Dann überprüfe nochmal mit unsere kurzen Checkliste, ob du an alles gedacht hast und optimal vorbereitet bist.
Du hast ...
✔ ... einen guten Zeitpunkt gefunden, um über eine Gehaltserhöhung zu sprechen (z.B. Mitarbeitergespräch).
✔ ... dich über die üblichen Gehälter in deinem Job informiert und konkrete Gehaltsvorstellungen formuliert.
✔ ... plausible Argumente zurechtgelegt, die du anhand deiner Leistung im Job begründen kannst.
✔ ... die Gesprächssituation geübt, damit du selbstbewusst und professionell deinen Standpunkt vermitteln kannst.
Nun bist du top für dein Gespräch vorbereitet. Im Anschluss an die Verhandlung bietet es sich an die Vereinbarungen schriftlich festzuhalten. Dafür kannst du eine Mail verfassen, in der du dich für das Gespräch bedankst und den Inhalt protokollierst.
Gehaltserhöhung berechnen: Wie viel bleibt netto übrig?
Solltest du bereits zu den Glücklichen gehören und eine Gehaltserhöhung erhalten haben, kannst du dich natürlich erstmal freuen. Wenn die anfängliche Euphorie verflogen ist, stellt sich aber unweigerlich die Frage: Wie viel kommt von der Gehaltserhöhung schlussendlich auf meinem Konto an?
Ein erster Anhaltspunkt kann die Berechnung des neuen Bruttomonatslohns sein. Nehmen wir an du hattest vor der Gehaltserhöhung ein Gehalt von 50.000€ im Jahr vor Abzug von Steuern und hast durch geschicktes Verhandeln eine Steigerung von 15% erhalten. Das sind 7.500€ mehr im Jahr und somit 57.000€ neues Jahresbrutto. Das klingt doch schonmal nicht schlecht. Auf den Monat gerechnet sind wir dann gerundet bei 4.792€. Doch wie wir alle Wissen holt sich Vater Staat durch Steuern und Beiträge auch immer seinen Teil. Wir brauchen also das Nettogehalt, um deine Gehaltserhöhung wirklich abschließend betrachten zu können. Diese Berechnung ist jedoch weniger simpel als das bisher gezeigte, denn eine prozentuale Erhöhung des Bruttogehalts lässt sich nicht 1 zu 1 auf das Nettogehalt übertragen. Hier haben viele verschiedene Parameter Einfluss, aus diesem Grund empfehlen wir dir die Nutzung eines Gehaltserhöhungs-Rechner. Dort kannst du bequem deine individuellen Daten eingeben und hast in Sekundenschnelle deine neues Nettomonatsgehalt.
Gehaltsverhandlung gescheitert?
Die Gehaltsverhandlung verlief zäh und deine Führungskraft blockt jede Gehaltserhöhung ab oder bietet nur eine sehr viel geringere Steigerung an? Natürlich ist die Situation ärgerlich: Du hast dich intensiv vorbereitet, suchst das Gespräch für eine Gehaltserhöhung und dann das. Doch das gehört zum Spiel dazu und wenn du richtig reagierst, wendest du deine vermeintliche Niederlage vielleicht doch noch zu etwas gutem.
Wie reagiere ich auf eine gescheiterte Gehaltsverhandlung?
Das Wichtigste zuerst: Ruhe und Professionalität bewahren. Eine emotionale oder gar wütende Reaktion hinterlässt bei deiner Führungskraft nicht gerade ein positives Bild und kann dir die Chance auf spätere Gehaltsverhandlungen erschweren. Ist der Puls unten, fragst du am besten direkt nach den Gründen. Das hilft dir bei deinen Argumenten für künftige Verhandlungen.
Wurde dein Gehaltswunsch nicht komplett abgelehnt, sondern fiel nur nicht so hoch aus, wie du erhofft hast, solltest du das Angebot trotzdem annehmen. Bis zur nächsten Verhandlung wird etwas Zeit vergehen und bis dahin kannst du immerhin deine kleine Erhöhung nutzen. Die Nachverhandlung kannst du direkt nach dem Ende deines Gesprächs vorbereiten. Halte dich aber mit neuen Terminvorschlägen erst einmal zurück bis sich wieder eine passende Möglichkeit bietet.
Was sind Alternativen zur Gehaltserhöhung?
Wenn ihr euch nicht auf mehr Lohn einigen könnt, gibt es auch noch andere Möglichkeiten, deine Situation zu verbessern. Diese können dir z.B. mehr Freizeit verschaffen oder Geld sparen. Hier haben wir dir einige Beispiele als Inspiration aufgelistet:
- Flexible Arbeitszeiten
- Die Möglichkeit zu Homeoffice oder Remote Work
- Mehr Urlaubstage
- Weniger Wochenarbeitsstunden
- Zuschüsse für Fahrtkosten, Kinderbetreuung oder Fitnessstudio
- Betriebliche Altersvorsorge
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Veröffentlicht am 01/15/2022, aktualisiert am 10/08/2024
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