Softwareentwickler / Developer Stuttgart (w/m/d)
Stuttgart
Homeoffice möglich
38–40 h pro Woche
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Stuttgart
Homeoffice möglich
38–40 h pro Woche
Karlsruhe
40 h pro Woche
42.000–55.000 € pro Jahr
Hamburg +1
Homeoffice möglich
32–40 h pro Woche
66.000–71.000 € pro Jahr
Gescher
Homeoffice möglich
30–40 h pro Woche
Gescher
Homeoffice möglich
30–40 h pro Woche
Karlsruhe
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
58.000–65.000 € pro Jahr
Riesa
40 h pro Woche
Meißen
33.000–38.999 € pro Jahr
Bergisch Gladbach
39–40 h pro Woche
36.000–48.000 € pro Jahr
Esslingen am Neckar
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
Neuruppin +2
Homeoffice möglich
35–40 h pro Woche
KO
Homeoffice möglich
36–40 h pro Woche
Neubiberg
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
Mannheim
Homeoffice möglich
30–45 h pro Woche
49.000–60.000 € pro Jahr
Kurzinformationen zu
Frontend-Entwickler Jobs in DarmstadtJobs
1 - 14 von 64 Jobs.
Und so schaffen wir das:
Bei uns benötigst du kein umständliches Anschreiben. Für deine Bewerbung als Frontend Entwickler in Darmstadt beantwortest du kurz und präzise konkrete Fragen des Unternehmens. So kannst du deine Motivation besser zum Ausdruck bringen und sparst wertvolle Zeit.
Die Zeit ist vorbei, in der du deine Bewerbungsunterlagen jedes Mal neu hochladen musstest. Bei Workwise legst du einmalig ein Profil an und bewirbst dich mit wenigen Klicks als Frontend Entwickler in Darmstadt. Und das Beste: Dein Workwise-Profil kannst du bei all unseren Partnern nutzen.
Wir stehen mit den Unternehmen persönlich in Kontakt, weshalb wir dir eine Rückmeldung garantieren können. Du kannst den Status deiner Bewerbung als Frontend Entwickler in Darmstadt jederzeit in deinem Profil nachverfolgen. Bei Rückfragen steht dir deine persönliche Ansprechperson aus dem Candidate Management zur Seite.
Ein Frontend-Entwickler ist für die Gestaltung und Umsetzung der Benutzeroberfläche einer Webseite oder einer Anwendung verantwortlich. Er sorgt dafür, dass die Website oder Anwendung benutzerfreundlich, ansprechend und funktional ist.
Ein Frontend-Entwickler sollte über fundierte Kenntnisse in den Bereichen HTML, CSS und JavaScript verfügen. Darüber hinaus sind Kenntnisse in Frameworks wie React, Angular oder Vue.js von Vorteil. Auch Designkenntnisse und ein gutes Gespür für Benutzerfreundlichkeit sind wichtig.
Um Frontend-Entwickler zu werden, kann man eine Ausbildung im Bereich Webentwicklung absolvieren oder sich autodidaktisch weiterbilden. Es gibt auch spezielle Weiterbildungen und Kurse, die auf die Anforderungen eines Frontend-Entwicklers zugeschnitten sind.
Als Frontend-Entwickler hat man gute Entwicklungsmöglichkeiten. Man kann sich zum Beispiel auf bestimmte Technologien spezialisieren, in Führungspositionen aufsteigen oder sich als Freelancer selbstständig machen.
Die Nachfrage nach Frontend-Entwicklern ist auf dem Arbeitsmarkt sehr hoch. Mit den zunehmenden digitalen Anforderungen in Unternehmen und der steigenden Bedeutung von Online-Präsenz ist der Bedarf an qualifizierten Frontend-Entwicklern kontinuierlich gewachsen.
Frontend-Entwickler arbeiten in verschiedenen Branchen und Bereichen, darunter IT-Unternehmen, Agenturen, E-Commerce-Unternehmen, Medienunternehmen und Start-ups. Sie können sowohl in großen Unternehmen als auch in kleinen Teams oder als Freelancer tätig sein.
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Der Arbeitsmarkt in Darmstadt ist sehr dynamisch und vielfältig. Die Stadt gilt als Technologie- und Wissenschaftsstandort und bietet daher viele Arbeitsplätze in den Bereichen IT, Ingenieurwesen, Forschung und Entwicklung.
Die Arbeitslosenquote in Darmstadt liegt aktuell bei etwa 5%. Damit gehört die Stadt zu den Regionen mit einer vergleichsweise niedrigen Arbeitslosenquote in Deutschland.
In Darmstadt sind viele namhafte Unternehmen ansässig, darunter Merck, Software AG, Evonik Industries und die ESA (Europäische Weltraumorganisation). Zudem gibt es zahlreiche Start-ups und mittelständische Unternehmen in verschiedenen Branchen.
Die häufigsten Branchen in Darmstadt sind die Informations- und Kommunikationstechnologie, die Chemie- und Pharmaindustrie, das Ingenieurwesen sowie die Luft- und Raumfahrt.
Die Gehälter in Darmstadt variieren je nach Branche und Berufsfeld. In der IT-Branche und im Ingenieurwesen werden in der Regel überdurchschnittlich hohe Gehälter gezahlt. Das durchschnittliche Bruttogehalt in Darmstadt liegt bei etwa 55.000 Euro im Jahr.
In Darmstadt studieren rund 40.000 Studenten an der Technischen Universität, der Hochschule Darmstadt und anderen Bildungseinrichtungen. Die Stadt ist daher auch ein wichtiger Bildungsstandort in Deutschland.
In Darmstadt sind etwa 100.000 Menschen erwerbstätig. Die Stadt bietet somit viele Arbeitsplätze und Beschäftigungsmöglichkeiten für die Einwohner.
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Das Stadtbild von Darmstadt ist geprägt von einer gelungenen Mischung aus historischer Architektur und modernen Gebäuden. Die Stadt ist bekannt für ihre grünen Parks und Alleen, die ein angenehmes Flair schaffen.
Darmstadt zeichnet sich durch seine kulturelle Vielfalt aus. Die Stadt ist bekannt für ihre Kunstszene, Museen, Theater und regelmäßigen kulturellen Veranstaltungen.
In Darmstadt gibt es verschiedene Stadtteile, darunter die Innenstadt, Bessungen, Eberstadt, Arheilgen und Kranichstein. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charme und bietet unterschiedliche Wohn- und Freizeitmöglichkeiten.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Darmstadt zählen das Residenzschloss, die Mathildenhöhe mit dem Hochzeitsturm, das Hessische Landesmuseum und das Jagdschloss Kranichstein. Kunstliebhaber sollten sich zudem die Kunsthalle Darmstadt nicht entgehen lassen.
In Darmstadt gibt es zahlreiche Freizeitaktivitäten für Jung und Alt. Man kann in den Parks spazieren gehen, Fahrrad fahren, in den Museen und Galerien stöbern oder an kulturellen Veranstaltungen teilnehmen. Zudem bietet die Stadt ein vielfältiges gastronomisches Angebot.
Darmstadt ist bekannt für seine renommierten Bildungseinrichtungen und Forschungsinstitute. Zu den bekanntesten gehören die Technische Universität Darmstadt, die Hochschule Darmstadt, das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung und das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung.
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