Projektmanager für Printprojekte (m/w/d)
Witten
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
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Witten
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
Tuttlingen
20–40 h pro Woche
40.000 € pro Jahr
München
40 h pro Woche
42.000 € pro Jahr
Essen
40 h pro Woche
26.398 € pro Jahr
München
Homeoffice möglich
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80.000 € pro Jahr
Stuttgart +3
20–40 h pro Woche
Mönchengladbach
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Frankenthal
30–40 h pro Woche
33.000–50.000 € pro Jahr
Großenhain
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30.000–35.000 € pro Jahr
Bremen +1
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
Lohmar
Homeoffice möglich
25–38 h pro Woche
40.000–50.000 € pro Jahr
Gochsheim
35–40 h pro Woche
Braunschweig +3
Homeoffice möglich
30–40 h pro Woche
Seeblick
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Kurzinformationen zu
Mediengestaltung Jobs in EssenJobs
Unternehmen auf der Suche
durchschnittliche Bewertung bei kununu
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Und so schaffen wir das:
Bei uns benötigst du kein umständliches Anschreiben. Für deine Bewerbung im Bereich Mediengestaltung in Essen beantwortest du kurz und präzise konkrete Fragen des Unternehmens. So kannst du deine Motivation besser zum Ausdruck bringen und sparst wertvolle Zeit.
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Wir stehen mit den Unternehmen persönlich in Kontakt, weshalb wir dir eine Rückmeldung garantieren können. Du kannst den Status deiner Bewerbung im Bereich Mediengestaltung in Essen jederzeit in deinem Profil nachverfolgen. Bei Rückfragen steht dir deine persönliche Ansprechperson aus dem Candidate Management zur Seite.
Der Arbeitsmarkt in Essen ist vielfältig und bietet zahlreiche Beschäftigungsmöglichkeiten. Essen ist ein wichtiger Standort für die Energie- und Umwelttechnikbranche sowie für die Logistik- und Dienstleistungsbranche. Zudem gibt es in Essen viele Unternehmen aus dem Bereich der Informationstechnologie und des Maschinenbaus.
Die Arbeitslosenquote in Essen liegt aktuell bei etwa 9%. Dieser Wert liegt etwas über dem Durchschnitt in Nordrhein-Westfalen, zeigt aber dennoch eine stabile Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt.
In Essen sind viele namhafte Unternehmen ansässig, darunter ThyssenKrupp, RWE, Evonik Industries und die Sparkasse Essen. Zudem gibt es zahlreiche mittelständische Unternehmen und Start-ups in verschiedenen Branchen.
Die häufigsten Branchen in Essen sind die Energie- und Umwelttechnikbranche, die Logistik- und Dienstleistungsbranche, die Informationstechnologie und der Maschinenbau. Zudem spielen auch der Einzelhandel und das Gesundheitswesen eine wichtige Rolle.
Die Gehälter in Essen variieren je nach Branche und Berufsfeld. Im Durchschnitt verdienen Arbeitnehmer in Essen etwa 3.500 Euro brutto im Monat. In Branchen wie der Energie- und Umwelttechnik sowie der Informationstechnologie sind die Gehälter tendenziell höher.
In Essen studieren etwa 40.000 Studenten an der Universität Duisburg-Essen, der Folkwang Universität der Künste und anderen Hochschulen. Die Stadt ist somit ein wichtiger Bildungsstandort in der Region.
In Essen sind rund 200.000 Menschen erwerbstätig. Die Arbeitslosenquote liegt bei etwa 9%, was auf eine stabile Beschäftigungssituation in der Stadt hindeutet.
Dieser Text wurde automatisch erstellt
Das Stadtbild von Essen ist geprägt von einer Mischung aus historischer Architektur und modernen Gebäuden. Die Stadt verfügt über zahlreiche Grünflächen und Parks, die das Stadtbild auflockern.
Essen zeichnet sich durch seine vielfältige Kulturszene aus. Die Stadt ist bekannt für ihre Kunst- und Kultureinrichtungen wie das Museum Folkwang, das Grillo-Theater und die Philharmonie Essen.
In Essen gibt es verschiedene Stadtteile, darunter die Innenstadt, Rüttenscheid, Kettwig und Werden. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charme und bietet unterschiedliche Wohn- und Freizeitmöglichkeiten.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Essen zählen unter anderem der Essener Dom, die Zeche Zollverein (UNESCO-Welterbe) und der Grugapark. Kunstinteressierte sollten das Museum Folkwang und die Villa Hügel besuchen.
In Essen gibt es zahlreiche Freizeitaktivitäten für Jung und Alt. Man kann im Grugapark spazieren gehen, im Baldeneysee segeln oder im GOP Varieté-Theater eine Show besuchen.
Essen beheimatet verschiedene renommierte Institute und Hochschulen, darunter die Universität Duisburg-Essen, die Folkwang Universität der Künste und das Institut für Kultur- und Medienmanagement.
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