Teamleitung für Arbeitsmedizin in Gesundheitszentren (m/w/d)
Braunschweig +3
Homeoffice möglich
30–40 h pro Woche
Bewirb dich sofort ohne Anschreiben über die Plattform – ein Profil für alle Bewerbungen.
Braunschweig +3
Homeoffice möglich
30–40 h pro Woche
Berlin
20–30 h pro Woche
Lohr am Main
Homeoffice möglich
20 h pro Woche
Karlsruhe
Homeoffice möglich
30–40 h pro Woche
46.800 € pro Jahr
Leuna
Homeoffice möglich
20–40 h pro Woche
30.000–38.000 € pro Jahr
Hamburg
30–40 h pro Woche
Kandel
20–40 h pro Woche
Ulm
Homeoffice möglich
20–35 h pro Woche
Marburg
Homeoffice möglich
32–40 h pro Woche
Gotha
Homeoffice möglich
10–30 h pro Woche
10.000–29.000 € pro Jahr
Karlsruhe
30–40 h pro Woche
Magdeburg
30–40 h pro Woche
30.000–40.000 € pro Jahr
Kiel
32–40 h pro Woche
Stuhr
20–25 h pro Woche
Kurzinformationen zu
Teilzeit Jobs in HildesheimJobs
Unternehmen auf der Suche
durchschnittliche Bewertung bei kununu
1 - 14 von 24 Jobs.
Und so schaffen wir das:
Bewirb dich sofort ohne Anschreiben über die Plattform – ein Profil für alle Bewerbungen.
Die Zeit ist vorbei, in der du deine Bewerbungsunterlagen jedes Mal neu hochladen musstest. Bei Workwise legst du einmalig ein Profil an und bewirbst dich mit wenigen Klicks auf Tausende von Jobs. Und das Beste: Dein Workwise-Profil kannst du bei all unseren Partnern nutzen.
Wir stehen mit den Unternehmen persönlich in Kontakt, weshalb wir dir eine Rückmeldung garantieren können. Du kannst den Status deiner Bewerbung jederzeit in deinem Profil nachverfolgen. Bei Rückfragen steht dir deine persönliche Ansprechperson aus dem Candidate Management zur Seite.
Der Arbeitsmarkt in Hildesheim ist stabil und vielfältig. Es gibt eine gute Mischung aus kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie größeren Konzernen, die Arbeitsplätze in verschiedenen Branchen anbieten.
Die Arbeitslosenquote in Hildesheim liegt aktuell bei etwa 6%. Dies ist im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland ein relativ niedriger Wert.
In Hildesheim sind Unternehmen aus verschiedenen Branchen ansässig. Zu den größten Arbeitgebern zählen beispielsweise die Robert Bosch GmbH, die Sparkasse Hildesheim Goslar Peine, und die Stadt Hildesheim selbst.
Die häufigsten Branchen in Hildesheim sind das Gesundheitswesen, die Automobilindustrie, der Einzelhandel, das Handwerk und die Verwaltung.
Die Gehälter in Hildesheim variieren je nach Branche und Berufsfeld. Im Durchschnitt verdienen Arbeitnehmer in Hildesheim etwa 3.000 Euro brutto im Monat.
In Hildesheim gibt es rund 6.000 Studenten, die an der Universität Hildesheim, der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen und der Hochschule für Kirchenmusik Hildesheim studieren.
In Hildesheim sind etwa 70.000 Menschen erwerbstätig. Dies entspricht einem Großteil der Bevölkerung und zeigt die Bedeutung des Arbeitsmarktes für die Stadt.
Dieser Text wurde automatisch erstellt
Das Stadtbild von Hildesheim ist geprägt von historischen Fachwerkhäusern, Kirchen und beeindruckenden Bauwerken. Die Altstadt mit ihren engen Gassen und malerischen Plätzen lädt zum Flanieren und Entdecken ein.
Hildesheim zeichnet sich durch seine reiche kulturelle Geschichte aus. Die Stadt ist bekannt für ihre vielfältige Kunstszene, Museen, Theater und regelmäßigen kulturellen Veranstaltungen.
In Hildesheim gibt es verschiedene Stadtteile, darunter die Altstadt, Neustadt, Oststadt, Nordstadt und viele mehr. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charme und bietet unterschiedliche Wohn- und Freizeitmöglichkeiten.
Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Hildesheim zählen der Mariendom, die St. Michaeliskirche, das Roemer- und Pelizaeus-Museum, der UNESCO-Weltkulturerbe Hildesheimer Dom und die zahlreichen Fachwerkhäuser in der Altstadt.
In Hildesheim gibt es zahlreiche Freizeitaktivitäten für Jung und Alt. Dazu gehören Spaziergänge im Stadtpark, Besuche von Kunstausstellungen, Theateraufführungen, Konzerte, Flohmärkte und verschiedene kulturelle Veranstaltungen.
In Hildesheim gibt es verschiedene Bildungseinrichtungen und Forschungsinstitute, darunter die Universität Hildesheim, die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, das Institut für Musik und Musikwissenschaft und das Institut für Kulturpolitik.
Dieser Text wurde automatisch erstellt