Berufskraftfahrer für Produktlieferungen (m/w/d)
Dinkelscherben
40 h pro Woche
Bewirb dich sofort ohne Anschreiben über die Plattform – ein Profil für alle Bewerbungen.
Dinkelscherben
40 h pro Woche
Wörth am Rhein
Homeoffice möglich
20–40 h pro Woche
Dresden
40 h pro Woche
Trier
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
Dresden
Homeoffice möglich
35–40 h pro Woche
Berlin
Homeoffice möglich
30–40 h pro Woche
Vilsbiburg
Homeoffice möglich
39 h pro Woche
55.000–65.000 € pro Jahr
Leipzig +1
40 h pro Woche
Karlsruhe
20–40 h pro Woche
Düsseldorf
Homeoffice möglich
30–40 h pro Woche
Bremen
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
Heilbronn +4
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
Ludwigshafen am Rhein
40 h pro Woche
39.600–42.000 € pro Jahr
Kisdorf
40 h pro Woche
42.000–80.000 € pro Jahr
Kurzinformationen zu
Berufseinsteiger Jobs in WolfsburgJobs
1 - 14 von 64 Jobs.
Und so schaffen wir das:
Bewirb dich sofort ohne Anschreiben über die Plattform – ein Profil für alle Bewerbungen.
Die Zeit ist vorbei, in der du deine Bewerbungsunterlagen jedes Mal neu hochladen musstest. Bei Workwise legst du einmalig ein Profil an und bewirbst dich mit wenigen Klicks auf Tausende von Jobs. Und das Beste: Dein Workwise-Profil kannst du bei all unseren Partnern nutzen.
Wir stehen mit den Unternehmen persönlich in Kontakt, weshalb wir dir eine Rückmeldung garantieren können. Du kannst den Status deiner Bewerbung jederzeit in deinem Profil nachverfolgen. Bei Rückfragen steht dir deine persönliche Ansprechperson aus dem Candidate Management zur Seite.
Der Arbeitsmarkt in Wolfsburg ist geprägt von der Automobilindustrie, insbesondere durch den Volkswagen Konzern. Es gibt auch viele Zulieferunternehmen und Dienstleister, die Arbeitsplätze in der Region bieten.
Die Arbeitslosenquote in Wolfsburg liegt aktuell bei etwa 5%. Dies ist vergleichsweise niedrig im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland.
In Wolfsburg sind neben dem Volkswagen Konzern auch andere Unternehmen ansässig, darunter viele Zulieferer der Automobilindustrie, Dienstleister und Handwerksbetriebe.
Die Automobilindustrie ist die dominierende Branche in Wolfsburg. Daneben sind auch der Handel, das Gesundheitswesen und das Handwerk wichtige Wirtschaftszweige in der Region.
Die Gehälter in Wolfsburg variieren je nach Branche und Berufsfeld. Im Durchschnitt verdienen Arbeitnehmer in Wolfsburg jedoch über dem bundesweiten Durchschnitt.
In Wolfsburg gibt es etwa 10.000 Studenten, die an der Ostfalia Hochschule oder der Technischen Universität studieren.
In Wolfsburg sind rund 100.000 Menschen erwerbstätig, wobei ein Großteil in der Automobilindustrie beschäftigt ist.
Dieser Text wurde automatisch erstellt
Das Stadtbild von Wolfsburg ist geprägt von moderner Architektur, insbesondere durch das markante Gebäude des Volkswagenwerks. Die Stadt verbindet Industrie mit Natur, da sie von grünen Parks und Seen umgeben ist.
Wolfsburg zeichnet sich durch seine enge Verbindung zur Automobilindustrie aus, da hier der Hauptsitz von Volkswagen liegt. Die Stadt bietet zudem eine Vielzahl an kulturellen Einrichtungen wie Museen, Theater und Veranstaltungen.
Zu den Stadtteilen von Wolfsburg gehören unter anderem die Innenstadt, Fallersleben, Vorsfelde und Detmerode. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charme und bietet unterschiedliche Wohn- und Freizeitmöglichkeiten.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Wolfsburg zählen das phaeno Science Center, das Kunstmuseum Wolfsburg, das Schloss Wolfsburg und der Allerpark mit dem BadeLand. Auch das Volkswagen AutoMuseum und das Planetarium sind beliebte Anlaufpunkte für Besucher.
In Wolfsburg gibt es zahlreiche Freizeitaktivitäten für Jung und Alt. Dazu gehören Spaziergänge im Allerpark, Wassersport am Mittellandkanal, Besuche im Freizeitbad oder im Kino. Auch kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte, Theateraufführungen und Ausstellungen sorgen für Abwechslung.
In Wolfsburg sind verschiedene Bildungseinrichtungen ansässig, darunter die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, die Volkshochschule und die Musikschule. Zudem gibt es Forschungseinrichtungen wie das Institut für Fahrzeugtechnik und Mobilität sowie das Institut für Werkstofftechnik.
Dieser Text wurde automatisch erstellt