Servicetechniker für Automatiktüren und Torsysteme - Region Villingen/Schwarzwald/Stuttgart (m/w/d)
Villingen-Schwenningen +1
Remote possible
40 h per week
42.000–60.000 € per year
Apply immediately without a cover letter via the platform – one profile for all applications.
Villingen-Schwenningen +1
Remote possible
40 h per week
42.000–60.000 € per year
Berlin +2
Home office possible
40 h per week
Berlin +1
Remote possible
40 h per week
Remote job
40 h per week
60.000–85.000 € per year
Bremen
Remote possible
40 h per week
Wuppertal
Home office possible
30–40 h per week
Wiesloch +66
Home office possible
Weßling
Remote possible
40 h per week
Short information about
Elektriker Jobs in Essenjobs
companies searching
average salary
salary range
1 - 8 from 8 Jobs.
Und so schaffen wir das:
Bei uns benötigst du kein umständliches Anschreiben. Für deine Bewerbung als Elektriker in Essen beantwortest du kurz und präzise konkrete Fragen des Unternehmens. So kannst du deine Motivation besser zum Ausdruck bringen und sparst wertvolle Zeit.
Die Zeit ist vorbei, in der du deine Bewerbungsunterlagen jedes Mal neu hochladen musstest. Bei Workwise legst du einmalig ein Profil an und bewirbst dich mit wenigen Klicks als Elektriker in Essen. Und das Beste: Dein Workwise-Profil kannst du bei all unseren Partnern nutzen.
Wir stehen mit den Unternehmen persönlich in Kontakt, weshalb wir dir eine Rückmeldung garantieren können. Du kannst den Status deiner Bewerbung als Elektriker in Essen jederzeit in deinem Profil nachverfolgen. Bei Rückfragen steht dir deine persönliche Ansprechperson aus dem Candidate Management zur Seite.
Ein Elektriker ist für die Installation, Wartung und Reparatur von elektrischen Anlagen und Geräten zuständig. Dazu gehören beispielsweise die Verlegung von Leitungen, die Installation von Schaltkästen und die Prüfung von elektrischen Anlagen auf Sicherheit und Funktionalität.
Ein Elektriker sollte über ein fundiertes Fachwissen im Bereich Elektrotechnik verfügen. Zudem sind handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, Sorgfalt und Zuverlässigkeit wichtige Eigenschaften. Auch Kenntnisse in den Bereichen Arbeitssicherheit und Vorschriften sind unerlässlich.
Um Elektriker zu werden, ist in der Regel eine abgeschlossene Ausbildung als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik oder eine vergleichbare Qualifikation erforderlich. Nach der Ausbildung können Elektriker sich durch Weiterbildungen und Spezialisierungen in ihrem Berufsfeld weiterentwickeln.
Als Elektriker bieten sich verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten an. Man kann sich beispielsweise auf bestimmte Fachgebiete wie Gebäudeautomation oder erneuerbare Energien spezialisieren. Auch eine Weiterbildung zum Meister oder Techniker ist möglich, um Führungspositionen zu übernehmen.
Die Nachfrage nach Elektrikern ist auf dem Arbeitsmarkt in der Regel hoch, da sie in vielen Branchen und Bereichen benötigt werden. Besonders in der Bau- und Elektroindustrie, im Handwerk und in der Gebäudetechnik werden Elektriker gesucht.
Elektriker arbeiten in verschiedenen Branchen und Bereichen, in denen elektrische Anlagen und Geräte installiert und gewartet werden müssen. Dazu gehören beispielsweise die Elektroindustrie, das Handwerk, die Gebäudetechnik, die Automobilbranche und die erneuerbaren Energien.
This text was created automatically
Der Arbeitsmarkt in Essen ist vielfältig und bietet zahlreiche Beschäftigungsmöglichkeiten. Essen ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort in Nordrhein-Westfalen und verfügt über eine starke Industrie- und Dienstleistungsbranche.
Die Arbeitslosenquote in Essen liegt aktuell bei etwa 9%. Dies ist im Vergleich zum Bundesdurchschnitt etwas höher, jedoch zeigt sich eine positive Entwicklung in den letzten Jahren.
In Essen sind viele namhafte Unternehmen ansässig, darunter ThyssenKrupp, RWE, Evonik Industries und Aldi Nord. Zudem gibt es eine Vielzahl von mittelständischen Unternehmen und Start-ups in verschiedenen Branchen.
Die häufigsten Branchen in Essen sind die Energie- und Umwelttechnik, die Automobilindustrie, die Logistikbranche sowie das Gesundheitswesen und die IT-Branche. Diese Branchen bieten zahlreiche Arbeitsplätze und Entwicklungsmöglichkeiten.
Die Gehälter in Essen variieren je nach Branche und Berufsfeld. Im Durchschnitt verdienen Arbeitnehmer in Essen etwa 3.500 Euro brutto im Monat. In Branchen wie der Energie- und Automobilindustrie sind auch deutlich höhere Gehälter möglich.
In Essen studieren etwa 40.000 Studenten an der Universität Duisburg-Essen sowie an verschiedenen Fachhochschulen und Berufsakademien. Die Stadt ist daher auch ein wichtiger Bildungsstandort in der Region.
In Essen sind rund 200.000 Menschen erwerbstätig. Die Arbeitslosenquote mag etwas höher sein, jedoch bietet die Stadt zahlreiche Beschäftigungsmöglichkeiten und ein breites Spektrum an Arbeitsplätzen.
This text was created automatically
Das Stadtbild von Essen ist geprägt von einer Mischung aus historischer Architektur und modernen Gebäuden. Die Stadt verfügt über zahlreiche Grünflächen und Parks, die das Stadtbild auflockern.
Essen zeichnet sich durch seine vielfältige Kulturszene aus. Die Stadt ist bekannt für ihre Kunst- und Kulturszene, die sich in zahlreichen Museen, Theatern und Galerien widerspiegelt.
In Essen gibt es verschiedene Stadtteile, darunter die Innenstadt, Rüttenscheid, Kettwig und Werden. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charme und bietet eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Essen zählen unter anderem das UNESCO-Welterbe Zollverein, die Villa Hügel, das Museum Folkwang und der Grugapark. Diese Orte sind beliebte Anlaufpunkte für Touristen und Einheimische.
In Essen gibt es zahlreiche Freizeitaktivitäten, darunter Spaziergänge im Grugapark, Besuche in den verschiedenen Museen und Galerien, sowie Theateraufführungen und Konzerte. Zudem bietet die Stadt eine Vielzahl von Restaurants und Cafés.
Essen beherbergt verschiedene renommierte Institute, darunter die Folkwang Universität der Künste, die Universität Duisburg-Essen und das Institut für Kultur- und Medienmanagement. Diese Institute tragen zur kulturellen Vielfalt der Stadt bei.
This text was created automatically