Softwareentwickler für SAP ABAP (m/w/d)
Heidelberg
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
Bewirb dich sofort ohne Anschreiben über die Plattform – ein Profil für alle Bewerbungen.
Heidelberg
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
Heidelberg
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
Potsdam +1
Remote möglich
30–40 h pro Woche
Hamburg +1
Remote möglich
40 h pro Woche
Neumarkt in der Oberpfalz +1
Remote möglich
30–40 h pro Woche
Mannheim
Homeoffice möglich
30–40 h pro Woche
Frankfurt am Main
Remote möglich
40 h pro Woche
Nürtingen
Remote möglich
40 h pro Woche
Remote Job
35–40 h pro Woche
55.000–70.000 € pro Jahr
Remote Job
30–40 h pro Woche
Karlsruhe +1
Remote möglich
25–35 h pro Woche
Darmstadt
Remote möglich
15–40 h pro Woche
Karlsruhe
Remote möglich
30–40 h pro Woche
Bad Dürkheim +1
Homeoffice möglich
30–39 h pro Woche
55.000–65.000 € pro Jahr
Kurzinformationen zu
Hardwareentwickler Jobs in MannheimJobs
1 - 14 von 23 Jobs.
Und so schaffen wir das:
Bei uns benötigst du kein umständliches Anschreiben. Für deine Bewerbung als Hardwareentwickler in Mannheim beantwortest du kurz und präzise konkrete Fragen des Unternehmens. So kannst du deine Motivation besser zum Ausdruck bringen und sparst wertvolle Zeit.
Die Zeit ist vorbei, in der du deine Bewerbungsunterlagen jedes Mal neu hochladen musstest. Bei Workwise legst du einmalig ein Profil an und bewirbst dich mit wenigen Klicks als Hardwareentwickler in Mannheim. Und das Beste: Dein Workwise-Profil kannst du bei all unseren Partnern nutzen.
Wir stehen mit den Unternehmen persönlich in Kontakt, weshalb wir dir eine Rückmeldung garantieren können. Du kannst den Status deiner Bewerbung als Hardwareentwickler in Mannheim jederzeit in deinem Profil nachverfolgen. Bei Rückfragen steht dir deine persönliche Ansprechperson aus dem Candidate Management zur Seite.
Ein Hardwareentwickler ist für die Entwicklung und Konstruktion von elektronischen Bauteilen und Geräten verantwortlich. Dies umfasst die Planung, Entwurf, Implementierung und Testung von Hardwarekomponenten.
Ein Hardwareentwickler benötigt fundierte Kenntnisse in Elektrotechnik, Mikroelektronik, Schaltungstechnik, sowie Programmierkenntnisse. Zudem sind Kreativität, Problemlösungsfähigkeiten und Teamarbeit wichtige Fähigkeiten.
Um Hardwareentwickler zu werden, ist in der Regel ein Studium im Bereich Elektrotechnik, Informatik oder einer ähnlichen Fachrichtung erforderlich. Praktische Erfahrungen durch Praktika oder Werkstudententätigkeiten sind ebenfalls von Vorteil.
Als Hardwareentwickler kann man sich durch Weiterbildungen und Spezialisierungen in bestimmten Bereichen wie beispielsweise Embedded Systems oder IoT weiterentwickeln. Auch eine Promotion ist möglich, um in der Forschung tätig zu werden.
Die Nachfrage nach Hardwareentwicklern ist aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung und Technologisierung sehr hoch. Unternehmen aus verschiedenen Branchen suchen kontinuierlich nach qualifizierten Hardwareentwicklern.
Hardwareentwickler arbeiten in verschiedenen Branchen wie der Automobilindustrie, der Telekommunikationsbranche, der Medizintechnik, dem Maschinenbau oder der Luft- und Raumfahrt. Zudem sind sie in Forschungseinrichtungen und Start-ups tätig.
Dieser Text wurde automatisch erstellt
Der Arbeitsmarkt in Mannheim ist vielfältig und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Arbeitnehmer. Mit einer Vielzahl von Unternehmen in verschiedenen Branchen gibt es ein breites Spektrum an Arbeitsplätzen.
Die Arbeitslosenquote in Mannheim liegt aktuell bei etwa 6,5%. Dies ist im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland ein relativ niedriger Wert.
In Mannheim sind viele namhafte Unternehmen ansässig, darunter BASF, Daimler und John Deere. Zudem gibt es eine Vielzahl von mittelständischen Unternehmen und Start-ups in der Stadt.
Die häufigsten Branchen in Mannheim sind die Chemie- und Pharmaindustrie, der Maschinenbau, die Logistikbranche sowie der Dienstleistungssektor.
Die Gehälter in Mannheim variieren je nach Branche und Berufsfeld. Im Durchschnitt verdienen Arbeitnehmer in Mannheim etwa 3.500 Euro brutto im Monat.
In Mannheim studieren rund 25.000 Studenten an der Universität Mannheim, der Hochschule Mannheim und anderen Bildungseinrichtungen in der Stadt.
In Mannheim sind etwa 160.000 Menschen erwerbstätig. Die Arbeitslosenquote ist im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland relativ niedrig, was auf die vielfältigen Beschäftigungsmöglichkeiten in der Stadt zurückzuführen ist.
Dieser Text wurde automatisch erstellt
Das Stadtbild von Mannheim ist geprägt von breiten Straßen, barocken Gebäuden und dem imposanten Wahrzeichen, dem Mannheimer Schloss. Die Quadratestadt, wie Mannheim auch genannt wird, zeichnet sich durch ihr einzigartiges Straßennetz aus, das aus Quadraten und Straßen besteht, die parallel und rechtwinklig zueinander verlaufen.
Mannheim ist eine lebendige Stadt, die für ihre kulturelle Vielfalt bekannt ist. Die Stadt beheimatet zahlreiche Museen, Theater und Galerien, die ein breites Spektrum an Kunst und Kultur bieten. Zudem ist Mannheim eine Stadt der Wissenschaft und Bildung, mit renommierten Instituten und Universitäten.
Mannheim ist in insgesamt 17 Stadtteile unterteilt, darunter die Innenstadt, Neckarstadt, Schwetzingerstadt, Jungbusch, Lindenhof und Feudenheim. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charme und bietet eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten.
Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Mannheim zählen das Mannheimer Schloss, der Wasserturm, die Jesuitenkirche, das Nationaltheater und das Technoseum. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Museen, wie das Reiss-Engelhorn-Museum und das Kunsthalle Mannheim, die einen Einblick in die Geschichte und Kunst der Stadt bieten.
In Mannheim gibt es eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten für jeden Geschmack. Von Spaziergängen im Luisenpark und am Rheinufer, über Besuche in den zahlreichen Museen und Galerien, bis hin zu kulturellen Veranstaltungen in den Theatern und Konzertsälen - Mannheim bietet für jeden etwas.
Mannheim ist eine Stadt der Wissenschaft und Bildung, mit renommierten Instituten und Universitäten. Zu den bekanntesten Einrichtungen zählen die Universität Mannheim, die Hochschule Mannheim, das Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik und das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).
Dieser Text wurde automatisch erstellt