Ingenieur im Vertriebsaußendienst Nord-Ost (m/w/d)
Remote Job
40 h pro Woche
60.000–85.000 € pro Jahr
Bewirb dich sofort ohne Anschreiben über die Plattform – ein Profil für alle Bewerbungen.
Remote Job
40 h pro Woche
60.000–85.000 € pro Jahr
Remote Job
40 h pro Woche
60.000–85.000 € pro Jahr
Berlin +2
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
55.000–75.000 € pro Jahr
Leinefelde-Worbis
Remote möglich
40 h pro Woche
Augsburg +2
Remote möglich
40 h pro Woche
Berlin
Remote möglich
40 h pro Woche
Düsseldorf
Remote möglich
40 h pro Woche
Rostock
35–40 h pro Woche
Remote Job
40 h pro Woche
Augsburg +12
40 h pro Woche
Baden-Baden +18
Remote möglich
40 h pro Woche
Rostock +3
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
Berlin +3
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
Weßling
Remote möglich
40 h pro Woche
Kurzinformationen zu
Vertriebsingenieur Jobs in RostockJobs
Unternehmen auf der Suche
durchschnittliches Gehalt
Gehaltsspanne
1 - 14 von 34 Jobs.
Und so schaffen wir das:
Bei uns benötigst du kein umständliches Anschreiben. Für deine Bewerbung als Vertriebsingenieur in Rostock beantwortest du kurz und präzise konkrete Fragen des Unternehmens. So kannst du deine Motivation besser zum Ausdruck bringen und sparst wertvolle Zeit.
Die Zeit ist vorbei, in der du deine Bewerbungsunterlagen jedes Mal neu hochladen musstest. Bei Workwise legst du einmalig ein Profil an und bewirbst dich mit wenigen Klicks als Vertriebsingenieur in Rostock. Und das Beste: Dein Workwise-Profil kannst du bei all unseren Partnern nutzen.
Wir stehen mit den Unternehmen persönlich in Kontakt, weshalb wir dir eine Rückmeldung garantieren können. Du kannst den Status deiner Bewerbung als Vertriebsingenieur in Rostock jederzeit in deinem Profil nachverfolgen. Bei Rückfragen steht dir deine persönliche Ansprechperson aus dem Candidate Management zur Seite.
Ein Vertriebsingenieur ist für die Vermarktung technischer Produkte oder Dienstleistungen zuständig. Er berät Kunden, erstellt Angebote, führt Verhandlungen und kümmert sich um die Kundenbetreuung.
Ein Vertriebsingenieur sollte über ein technisches Verständnis verfügen, Verhandlungsgeschick besitzen, kommunikationsstark sein und über ein gutes betriebswirtschaftliches Know-how verfügen.
Um Vertriebsingenieur zu werden, ist in der Regel ein abgeschlossenes Studium im Bereich Ingenieurwissenschaften oder Wirtschaftsingenieurwesen erforderlich. Praktische Erfahrungen im Vertrieb sind ebenfalls von Vorteil.
Als Vertriebsingenieur kann man sich durch Weiterbildungen und Spezialisierungen in bestimmten Branchen oder Produkten weiterentwickeln. Mögliche Karriereschritte sind die Übernahme von Führungspositionen im Vertrieb oder die Spezialisierung auf Key Account Management.
Die Nachfrage nach Vertriebsingenieuren ist in vielen Branchen und Unternehmen hoch, da sie maßgeblich zum Unternehmenserfolg beitragen. Gut ausgebildete Vertriebsingenieure haben gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Vertriebsingenieure arbeiten in verschiedenen Branchen, wie beispielsweise im Maschinenbau, der Elektrotechnik, der Automobilindustrie oder im IT-Sektor. Sie sind in Unternehmen tätig, die technische Produkte oder Dienstleistungen vertreiben.
Dieser Text wurde automatisch erstellt
Der Arbeitsmarkt in Rostock ist geprägt von einer Vielzahl an Jobmöglichkeiten in verschiedenen Branchen. Die Stadt verfügt über eine gute Infrastruktur und attraktive Arbeitsbedingungen, was sie zu einem beliebten Standort für Unternehmen und Arbeitnehmer macht.
Die Arbeitslosenquote in Rostock liegt aktuell bei etwa 7,5%. Dieser Wert ist im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland relativ niedrig und zeigt die gute wirtschaftliche Entwicklung der Region.
In Rostock sind viele namhafte Unternehmen ansässig, darunter die AIDA Cruises, die Neptun Werft, die Rostocker Brauerei und die Universitätsmedizin Rostock. Zudem gibt es eine Vielzahl an mittelständischen Betrieben und Start-ups in der Stadt.
Die häufigsten Branchen in Rostock sind der Tourismus, die maritime Wirtschaft, die Gesundheitsbranche, die Informationstechnologie und die Lebensmittelindustrie. Diese Branchen bieten viele Jobmöglichkeiten und tragen maßgeblich zur Wirtschaftskraft der Stadt bei.
Die Gehälter in Rostock variieren je nach Branche und Berufsfeld. Im Durchschnitt verdienen Arbeitnehmer in Rostock etwa 3.000 Euro brutto im Monat. Besonders gut bezahlte Berufe sind in der maritimen Wirtschaft und der Informationstechnologie zu finden.
In Rostock studieren aktuell etwa 16.000 Studenten an der Universität Rostock und der Hochschule für Musik und Theater. Die Stadt ist ein beliebter Studienort aufgrund ihres breiten Studienangebots und ihrer studentenfreundlichen Atmosphäre.
In Rostock sind rund 100.000 Menschen erwerbstätig. Die Stadt bietet eine Vielzahl an Jobmöglichkeiten in verschiedenen Branchen und ist ein attraktiver Arbeitsmarkt für Fachkräfte und Berufseinsteiger.
Dieser Text wurde automatisch erstellt
Das Stadtbild von Rostock ist geprägt von historischen Gebäuden, engen Gassen und dem Hafen. Die Altstadt mit ihren Backsteingebäuden und den imposanten Kirchen wie dem Marienkirche und dem Petrikirche verleihen der Stadt einen einzigartigen Charme.
Rostock zeichnet sich durch seine maritime Atmosphäre, die lebendige Kulturszene und die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten aus. Die Stadt bietet eine gelungene Mischung aus Tradition und Moderne.
Zu den bekanntesten Stadtteilen von Rostock gehören die Altstadt, das Kröpeliner-Tor-Vorstadt, das KTV (Kröpeliner-Tor-Vorstadt), das Reutershagen und das Gehlsdorf.
In Rostock gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu entdecken, darunter das historische Rathaus, die Marienkirche, das Kloster zum Heiligen Kreuz, das Kulturhistorische Museum und das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum.
Rostock bietet eine Vielzahl an Freizeitaktivitäten, darunter Spaziergänge am Strand, Besuche in den zahlreichen Museen und Galerien, Theater- und Konzertbesuche sowie Wassersportmöglichkeiten wie Segeln und Surfen.
In Rostock gibt es renommierte Institute und Hochschulen wie die Universität Rostock, die Hochschule für Musik und Theater Rostock, das Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde und das Max-Planck-Institut für demografische Forschung.
Dieser Text wurde automatisch erstellt