Front Office Manager (m/w/d)
Witten
35–40 h pro Woche
Bewirb dich sofort ohne Anschreiben über die Plattform – ein Profil für alle Bewerbungen.
Witten
35–40 h pro Woche
Meißen
39 h pro Woche
54.000–64.000 € pro Jahr
Witten
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
Wischhafen
40 h pro Woche
Frankfurt am Main
Homeoffice möglich
Berlin +2
Homeoffice möglich
50.000–60.000 € pro Jahr
Berlin
40 h pro Woche
40.000–60.000 € pro Jahr
Krailling
40 h pro Woche
Dresden +2
Homeoffice möglich
35–40 h pro Woche
Wachau
40 h pro Woche
35.000 € pro Jahr
Berlin +4
40 h pro Woche
45.000–60.000 € pro Jahr
Lippstadt +1
Homeoffice möglich
39 h pro Woche
42.000–69.998 € pro Jahr
Köln
Homeoffice möglich
40 h pro Woche
Dresden
Homeoffice möglich
35–40 h pro Woche
Kurzinformationen zu
Vollzeit Jobs in WittenJobs
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Wir stehen mit den Unternehmen persönlich in Kontakt, weshalb wir dir eine Rückmeldung garantieren können. Du kannst den Status deiner Bewerbung jederzeit in deinem Profil nachverfolgen. Bei Rückfragen steht dir deine persönliche Ansprechperson aus dem Candidate Management zur Seite.
Der Arbeitsmarkt in Witten ist geprägt von einer Vielzahl an mittelständischen Unternehmen sowie größeren Industriebetrieben. Die Stadt bietet eine gute Mischung aus verschiedenen Branchen, was zu einer stabilen Beschäftigungssituation führt.
Die Arbeitslosenquote in Witten liegt aktuell bei etwa 8%. Dieser Wert ist im Vergleich zu anderen Städten in Nordrhein-Westfalen eher durchschnittlich.
In Witten sind Unternehmen aus verschiedenen Branchen ansässig, darunter Automobilzulieferer, Maschinenbauunternehmen, Dienstleister im Gesundheitswesen und Handwerksbetriebe. Zu den größten Arbeitgebern zählen beispielsweise die Stadtwerke Witten, die Sparkasse Witten und das Klinikum Witten-Herdecke.
Die häufigsten Branchen in Witten sind der Maschinenbau, die Automobilindustrie, das Gesundheitswesen, das Handwerk und der Einzelhandel. Diese Branchen bieten vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten für die Einwohner der Stadt.
Die Gehälter in Witten variieren je nach Branche und Berufsfeld. Im Durchschnitt verdienen Arbeitnehmer in Witten etwa 3.000 Euro brutto im Monat. Fachkräfte und Akademiker können jedoch auch deutlich höhere Gehälter erzielen.
In Witten studieren rund 6.000 Studenten an der Universität Witten/Herdecke sowie an verschiedenen Fachhochschulen und Berufsakademien. Die Stadt ist somit auch ein wichtiger Bildungsstandort in der Region.
In Witten sind etwa 50.000 Menschen erwerbstätig. Die Beschäftigten arbeiten in den unterschiedlichsten Branchen und tragen maßgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt bei.
Dieser Text wurde automatisch erstellt
Das Stadtbild von Witten ist geprägt von historischen Gebäuden, grünen Parks und einer lebendigen Kulturszene. Die Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und Fachwerkhäusern lädt zum Bummeln und Entdecken ein.
Witten zeichnet sich durch seine vielfältige Kulturszene aus. Die Stadt bietet zahlreiche Kunstgalerien, Museen, Theater und regelmäßige kulturelle Veranstaltungen. Zudem ist Witten für seine grünen Oasen und Parks bekannt, die zum Entspannen und Verweilen einladen.
In Witten gibt es verschiedene Stadtteile, darunter die Altstadt, Bommern, Herbede, Annen und Stockum. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charme und bietet unterschiedliche Wohn- und Freizeitmöglichkeiten.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Witten zählen das LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall, das Haus Witten, die Ruine der Burg Hardenstein und der Kemnader See. Diese Orte bieten Einblicke in die Geschichte der Stadt und laden zum Erkunden ein.
In Witten gibt es zahlreiche Freizeitaktivitäten für Jung und Alt. Dazu gehören Spaziergänge im Berger Denkmal, Radtouren entlang des RuhrtalRadwegs, Besuche von Kunstausstellungen und Theateraufführungen sowie Wassersport am Kemnader See.
In Witten gibt es verschiedene Bildungseinrichtungen und Forschungsinstitute, darunter die Universität Witten/Herdecke, die Folkwang Universität der Künste, das Institut für Kirche und Gesellschaft und das Institut für soziale Arbeit und Sozialpolitik. Diese Institute tragen zur Vielfalt und Bildung in der Stadt bei.
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