Karriereguide - WorkwiseKarriereFrust im Job? Was tun, wenn der Job zur Qual wird
Frust im Job? Was tun, wenn der Job zur Qual wird
Vielleicht kommt dir die folgende Situation bekannt vor: Du bist gerade unzufrieden mit deinem Job – vielmehr noch, bereits am Sonntag plagt dich der Gedanke daran, am nächsten Tag wieder arbeiten zu müssen und du sehnst dir schon zu Beginn der Woche das Wochenende herbei. Genau so sollte es aber auf keinen Fall sein. Was du tun kannst, wenn der Job zur Qual wird und wie du endlich wieder mehr Zufriedenheit im Beruf erlangen kannst, erfährst du in diesem Artikel.
Inhalt
- Unglücklich im Job? Das sind die Ursachen
- So verbesserst du dein Jobglück
- Fünf Tipps gegen Frust im Job
- Frust im Job – Kündigen oder bleiben?
- Jobsuche leicht gemacht
Unglücklich im Job? Das sind die Ursachen
Laut Spiegel sind Arbeitnehmer:innen in Deutschland besonders unzufrieden mit ihrem Job. Schon jede:r Vierte geht unmotiviert ins Büro – das zeigt eine Studie des dänischen Unternehmens Peakon. Die allgemeine Arbeitsunzufriedenheit der Menschen steigt also zunehmend – dafür gibt es laut Marion Lemper-Pychlau und Sonja Schneider-Blümchen und ihrem Buch Alltagsintelligenz viele unterschiedliche Gründe:
- Der Arbeitsdruck wächst immer weiter: Immer weniger Arbeitnehmer:innen müssen in kürzester Zeit zu viel Arbeit vollbringen.
- Möglichkeiten und Perspektiven zur Weiterentwicklung fehlen: Viele Mitarbeitende sehen in ihrem aktuellen Unternehmen keine Entwicklungsperspektiven und -chancen. Diese Perspektivlosigkeit führt oftmals zu zunehmendem Arbeitsfrust.
- Zu starke Fremdbestimmung: In der Arbeit kommt es oft vor, dass fremdbestimmt gehandelt werden muss und man an feste Arbeitsstrukturen gebunden ist. Nimmt diese Fremdbestimmung aber überhand, führt dies in weiterer Folge dazu, dass sich Arbeitnehmer:innen stark eingeschränkt fühlen und dadurch zunehmend in Stress geraten.
- Die Anerkennung fehlt: Wenn sich Mitarbeitende im Unternehmen nicht gesehen fühlen und es an Bestätigung durch Vorgesetzte oder Kolleg:innen mangelt, kann dies häufig zu Frust im Job führen. Auch wenn die eigene Meinung als irrelevant eingestuft und nicht gehört wird, steigt die allgemeine Arbeitsunzufriedenheit.
- Keine Offenheit für neue Ideen: Wenn neue Ideen und Anregungen von Vorgesetzten nicht gehört werden und auch neue Perspektiven nicht akzeptiert werden, erhöht auch dies die Unzufriedenheit der Mitarbeitende.
Die Gründe für den Frust im Job sind recht vielfältig und die oben aufgeführten Beispiele sind längst nicht alle. Manchmal hängt die eigene Unzufriedenheit in der Arbeit auch mit einer nicht erfüllten Erwartungshaltung gegenüber des Jobs zusammen.
Unsere Talent Managerin Annabella erklärt sich den zunehmenden Frust im Job auch durch die stärkere Sinnsuche in der Arbeit der Generation Y.
Du stellst dir nun wahrscheinlich die Frage: Was tun, wenn dein eigener Job zur Qual wird? Im nächsten Abschnitt stellen wir dir Gewohnheiten vor, wie du dein eigenes Jobglück verbessern kannst.
So verbesserst du dein Jobglück
Auch dein absoluter Traumjob kann dich nicht dauerhaft glücklich und zufrieden machen. Menschen sind auch gar nicht für das Dauerglück gemacht. Im Job gibt es – wie auch sonst im Leben – ständige Up's und Down's, an manchen Tagen sind wir zufriedener als an anderen Tagen. Wenn aber der Frust im Job überhandnimmt, solltest du etwas dagegen tun. Laut Marion Lemper-Pychlau und ihrem Buch Jeder Job kann glücklich machen kannst du mithilfe dieser drei kleinen Veränderungen in deinen Gewohnheiten es schaffen, deine Unzufriedenheit im Job zu überwinden:
- Der Arbeit Sinn geben: Um dein Jobglück nachhaltig zu verbessern, ist es wichtig, sich über den Sinn der eigenen Arbeit bewusst zu werden. Menschen, die ihre Arbeit als nicht sinnvoll einstufen, arbeiten mit weniger Motivation und fühlen sich meist auch weniger nützlich und wichtig – was sich wiederum schlecht auf die eigene Zufriedenheit am Arbeitsplatz auswirkt. Überlege dir also, welchen positiven Einfluss deine Arbeit hat und versuche dabei, im größeren Sinne zu denken. Außerdem hilft es, das „Warum“ in deinem Job zu erkennen und darüber nachzudenken, was dich eigentlich motiviert.
- In der Gegenwart leben: Versuche weder, dein Jobglück nur in der Zukunft zu suchen, noch nur der Vergangenheit nachzuhängen – bleibe beim Arbeiten stets präsent und genieße das Glück des Augenblicks.
- Negative Erfahrungen am Arbeitsplatz gelassen hinnehmen: Manche Dinge kannst du einfach nicht ändern und daher darfst du nicht zulassen, dass dich diese zu stark beeinflussen. Um zu lernen, negative Erfahrungen gelassen hinzunehmen, kannst du in mehreren Schritten vorgehen: Zuerst solltest du versuchen, Abstand zu dem zu gewinnen, was passiert ist – unabhängig davon, was du gerade fühlst. Dann kannst du dich fragen, was du Positives aus deiner Situation abgewinnen kannst – denn auch aus negativen Erfahrungen gibt es größtenteils etwas zu lernen. Anschließend versuchst du, nach vorne zu schauen und aus den Fehlern zu lernen. Schließlich bringt es kaum etwas, deiner Vergangenheit nachzutrauern und dich selbst immer wieder damit zu bestrafen.
„Selbstreflexion ist bei Frust im Job extrem wichtig. Antworten auf Fragen wie „Warum habe ich mich ursprünglich für den Job entschieden? Welche Dinge haben sich seitdem geändert und wieso? Was könnte ich tun, um diese Dinge zum Positiven zu verändern? Auf welche Dinge in meiner Arbeit freue ich mich trotzdem jeden Tag?“ helfen dabei, die eigene Arbeit wieder mehr wertzuschätzen. Außerdem tut es gut, sich darüber im Klaren zu sein, dass man es immer selbst in der Hand hat, etwas zu ändern.“
Annabella Krahl, Talent Managerin bei Workwise
Fünf Tipps gegen Frust im Job
Der ständige Frust in der Arbeit muss nicht sein und es liegt in deiner Hand, endlich etwas gegen die unbefriedigende Situation im Job zu machen. Im Folgenden geben wir dir fünf wertvolle Tipps an die Hand, die dir dabei helfen sollen, deinen Frust im Job zu überwinden.
1. Reflexion: Den Frust im Job hinterfragen
Darüber zu reflektieren, warum du im Job überhaupt frustriert bist, ist der erste wichtige Schritt, meint unsere Talent Managerin Annabella. Es gilt daher zuerst herauszufinden, welche Faktoren dazu beitragen, dass du überhaupt Frust im Job verspürst und dich selbst zu fragen, warum du überhaupt unzufrieden bist.
- Hast du Probleme mit deinem Vorgesetzten?
- Lobt dein Vorgesetzter deine Leistungen nicht?
- Bist du von der Arbeit stets erschöpft und überfordert?
- Bist du mit deiner Bezahlung unzufrieden?
- Fühlst du dich in deiner Rolle unterfordert?
- Sind die Bedingungen am Arbeitsplatz schlecht?
- Bist du von deinen Arbeitskolleg:innen genervt?
Darüber hinaus hilft es in einem nächsten Schritt enorm, auch sich selbst kritisch zu reflektieren. Die folgenden Fragen können dabei als Stütze dienen.
- Hast du selbst die Möglichkeit, den eigenen Frust im Job zu überwinden und zu beseitigen?
- Wie schaffst du es, die ständige Überforderung zu beseitigen?
- Kannst du an deinem eigenen Verhalten gegenüber deinen Kolleg:innen etwas ändern?
- Hilft dir vielleicht ein Umstieg auf Teilzeit dabei, deinen ständigen Frust und deine Überforderung zu überwinden?
- Suchst du neue Herausforderungen am Arbeitsplatz?
- Kannst du an der Verteilung deiner Arbeitszeit etwas verändern?
Wenn du darüber im Klaren bist, warum du Frust im Job verspürst, geht es im nächsten Schritt nun darum, selbst aktiv dagegen vorzugehen.
2. Eigenverantwortung ergreifen
Wie bei allen Dingen im Leben kommt es immer darauf an, wie du selbst auf eine Situation reagierst. Andere Menschen kann man meist nicht beeinflussen – sich selbst aber schon. Wie du auf ein Problem und unbefriedigende Zustände in der Arbeit reagierst, kannst nur du selbst bestimmen. Um Eigeninitiative zu ergreifen, muss zuerst meist die eigene Komfortzone verlassen werden.
„Nicht, weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.“
Lucius Annaeus Seneca, Philosoph
Du darfst deinen Vorgesetzten nicht dafür verantwortlich machen, Glück in deiner Arbeit zu finden. Die Bedürfnisse von Menschen sind viel zu verschieden, um das universelle Glück aller Mitarbeitenden stets zu erreichen. Dennoch ist es natürlich bedeutend einfacher, den anderen die Schuld für etwas zu geben, anstatt sich selbst einmal kritisch zu hinterfragen. Daher gilt: Sorge selbst für dein Wohlbefinden am Arbeitsplatz und lass nicht andere darauf Einfluss nehmen, mache außerdem auch nicht deine Kolleg:innen dafür verantwortlich, dass du Frust im Job verspürst. Denn schlussendlich stellt sich immer die Frage, WIE du mit etwas umgehst, und nicht WOMIT du zu kämpfen hast.
3. Die eigene Erwartungshaltung verändern
Wer zu hohe und unrealistische Erwartungen hat, läuft die Gefahr, enttäuscht zu werden – das gilt auch für deine Arbeit. Du hast vermutlich die Erwartung, dass deine Arbeitskolleg:innen immer nach bestem Wissen und Gewissen handeln und sich stets kollegial verhalten, die Realität sieht meist aber anders aus. Weder deine Kolleg:innen, noch dein Unternehmen kann immer alles richtig machen, stets deine Leistungen loben sowie den Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht werden. Wenn du ständig darauf hoffst, dass deine Erwartungen erfüllt werden und dich bei jeder Nichterfüllung ärgerst, läufst du Gefahr, stets innere Unruhe und Frust im Job zu verspüren. Sobald du aber gelernt hast, dass du bestimmte Dinge nicht beeinflussen kannst und diese Dinge ganz einfach hinnehmen musst, hast du einen ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht. Konzentriere dich daher auf das, was du verändern kannst und erlaube deinen Kolleg:innen auch einmal, Fehler zu machen.
Wichtig ist auch, dass du deine Bedürfnisse und Wünsche offen kommunizierst und aussprichst, denn ansonsten werden sich deine Erwartungen auch nicht erfüllen. Erkläre daher freundlich, was du dir genau wünscht und vor allem warum. Versuche dabei Ich-Botschaften zu senden und kommuniziere ein Problem eher mit einem „Ich würde mir wünschen, dass …“ und nicht mit „Du musst das ändern“. Außerdem solltest du nicht gleich in den Konfrontationsmodus wechseln, sondern aufrichtig auch die Meinungen der anderen Arbeitskolleg:innen anhören und dann gemeinsam versuchen, an den jeweiligen Vorstellungen und Zielen zu arbeiten.
4. Dankbarkeit kultivieren
Die Umstände auf der Arbeit können nicht immer perfekt sein und du kannst das manchmal auch gar nicht beeinflussen. Was du aber beeinflussen kannst, ist deine Einstellung gegenüber negativen Erfahrungen.
Menschen tendieren oft dazu, negativen Dingen im Leben mehr Aufmerksamkeit zu schenken, als positiven. Du kennst das bestimmt auch von dir selbst: Wenn dein Chef sich unangemessen verhält, gewichtest du das viel mehr, als wenn etwas Positives in der Arbeit passiert. Du solltest daher versuchen, die Zahl der positiven Faktoren am Arbeitsplatz zu vergrößern. Stell dir die Frage: „Wie kann ich mich positiv im Unternehmen einbringen?“ Dabei helfen auch schon kleine Akte der Freundlichkeit und Aufmerksamkeit, die zu mehr positiven Erfahrungen und dadurch auch zu mehr Wohlbefinden am Arbeitsplatz führen können. Dein Arbeitsumfeld und generell das gesamte Betriebsklima lässt sich so verändern und positiv beeinflussen.
Um mehr positive Erfahrungen zu machen, solltest du auch versuchen, mehr Dankbarkeit am Arbeitsplatz zu kultivieren. Wie eine Studie von Robert Emmons und Michael McCullough zeigt, hat Dankbarkeit einen großen Einfluss auf das innere Wohlbefinden und fördert dazu auch noch dein prosoziales Verhalten.
Im Stress des (Job-)Alltags wird leider oft vergessen, Dankbarkeit zu praktizieren. Daher werden kleine Dankbarkeitsrituale empfohlen, die im Alltag leicht inkludiert werden können. Es wird zum Beispiel empfohlen, jeden Tag fünf Dinge zu notieren, wofür du besonders dankbar bist. Du kannst beispielsweise dankbar für eine nette Geste einer Arbeitskollegin sei, für das rücksichtsvolle Verhalten untereinander, für entspannende Momente oder für deinen eigenen Mut. Es gibt immer Dinge, für die man dankbar sein kann.
Um Dankbarkeit im Unternehmen zu kultivieren, geht es aber nicht nur darum, dankbar zu sein und Dankbarkeit zu zeigen, sondern diese Dankbarkeit auch mit anderen zu teilen. Frage dich daher nicht nur „Was ist das Gute an meiner Arbeit?“, sondern teile deinen Kolleg:innen auch mit, wenn du für etwas dankbar bist.
5. Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen
Solltest du trotz der Tipps das Gefühl haben, es ändert sich nichts an deiner Situation und der Frust im Job wird nicht weniger, gibt es auch die Möglichkeit, sich professionelle Hilfe zu holen. Eine Beratung bei einem Jobcoach kann dir beispielsweise bei der Bewältigung von Schwierigkeiten im Arbeitsalltag helfen und dich bei deiner Karriereplanung oder bei beruflichen Veränderungsprozessen unterstützen.
Tipp: Unter www.coachingportal.de oder www.dbvc.de findest du eine große Auswahl an Jobcoaches und bekommst so gezielt genau die richtige Beratung für dich und deine beruflichen Herausforderungen.
Frust im Job – Kündigen oder bleiben?
Nicht jeder Arbeitstag läuft optimal – das gehört zum Leben dazu. Wenn die ständige Unzufriedenheit und der Frust allerdings zum Dauerzustand wird und du dich jeden Morgen am liebsten im Bett verkriechen willst und nicht zur Arbeit gehen willst, sind dies Anzeichen, die du auf jeden Fall ernst nehmen solltest. Chronischer Frust im Job kann nämlich auch krank machen und im schlimmsten Fall zu Burnout führen – ein weiterer Grund dafür, deinen Job zu kündigen.
„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“
Henry Ford, Automobilpionier
Wenn folgende Anzeichen – vor allem über einen längeren Zeitraum hinweg – auftreten, so spricht das für eine berufliche Neuorientierung.
Für Menschen ist es immer einfacher, beim Alten zu bleiben, anstatt einen Jobwechsel anzustreben. Oftmals wird die eigene Unzufriedenheit am Arbeitsplatz mit den Phrasen „Das wird schon wieder“ oder „Das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert“ einfach abgetan. Eine Kündigung soll natürlich auf keinen Fall überstürzt und auch nicht leichtfertig entschieden werden. Dennoch ist es wichtig, überhaupt eine Entscheidung zu treffen. Denn auch wenn du dich „falsch“ entschieden hast, geht zumindest etwas voran, wenn auch vielleicht nicht gleich in die richtige Richtung. Niemand kann wissen, was in Zukunft passieren wird und ob du deine Entscheidung bereuen wirst. Vielleicht hättest du dich in drei Monaten genau anders entschieden. Vielleicht war es aber auch genau die richtige Entscheidung – wir können schließlich nur im Hier und Jetzt und nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden. Wichtig ist vor allem, nicht zu lange zu zögern und zu der Entscheidung, die du getroffen hast, zu stehen.
Du suchst einen neuen Job? Hier findest du genau die passende Stelle für dich.
Tipp: Fristen setzen
Unentschlossenen empfiehlt Marion Lemper-Pychlau hier, zuerst im derzeitigen Job noch einmal alles zu versuchen und sich selbst eine Frist zu setzen, bis zu welchem Datum sich die Dinge verändert haben müssen. Wenn sich bis dahin nichts geändert hat, heißt es: Zeit für einen Jobwechsel.
Jobsuche leicht gemacht
Was du nun hoffentlich gelernt hast: Der Frust im Job kann definitiv überwunden werden. Auch wenn es anfangs vielleicht nicht einfach erscheint – wenn du dich erst einmal intensiv damit auseinandergesetzt hast, warum du überhaupt unzufrieden mit der Arbeit bist und du dir mithilfe der Tipps eine Strategie überlegt hast, wie du vom Ist- in den Soll-Zustand kommst, kann eigentlich gar nichts mehr schiefgehen und auch du wirst endlich wieder mehr Freude am Arbeitsplatz finden.
Solltest du aber schon seit längerem unglücklich im Job sein und es ist auch keine Besserung in Sicht, ist es vermutlich ratsam, eine Kündigung in Betracht zu ziehen. Ein Jobwechsel muss auch nicht schwer sein – wir von Workwise unterstützen dich dabei. Bei den zahlreichen Stellenangeboten in den unterschiedlichsten Bereichen findest auch du garantiert genau den Job, der zu 100% zu dir passt. Bewerben kannst du dich dabei ganz einfach ohne Anschreiben. Zudem unterstützen dich unsere Candidate Manager:innen stets bei allen Fragen, die du rund um deine Bewerbung hast.
Veröffentlicht am 18.07.2022, aktualisiert am 23.08.2024
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